Year of creation | 2019 |
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Dimensions | 121.9 W × 76.2 H × 1.5 D cm |
Type of art | painting |
Style | impressionism |
Genre | landscape |
Materials | acrylic, canvas |
“The world is a wide place where we stumble like children learning to walk. The world is a bright mosaic where we learn like children to see, where our little blurry eyes strive greedily to take in as much light and love and colour and detail as they can. The world is a coaxing whisper when the wind lips the trees, when the sea licks the shore, when animals burrow into earth and people look up at the sympathetic stars. The world is an admonishing roar when gales chase rainclouds over the plains and whip up ocean waves, when people crowd into cities or intrude into dazzling jungles. What right have we to carry our desperate mouths up mountains or into deserts? Do we want to taste rock and sand or do we expect to make impossible poems from space and silence? The vastness at least reminds us how tiny we are, and how much we don't yet understand. We are mere babes in the universe, all brothers and sisters in the nursery together. We had better learn to play nicely before we're allowed out..... And we want to go out, don't we? ..... Into the distant humming welcoming darkness.” ― Jay Woodman
Meine Gemälde sind ein kompliziertes Gewebe der Elemente impressionistischer Meister wie Monet und des postimpressionistischen Künstlers Van Gogh. Jedes Stück inspiriert von der Weite, Pracht und Schönheit der Natur und der Natur. Veranschaulichung des reinen Ausdruckspotentials des Mediums, die sichtbare Welt zu verändern, indem Bewegung mit intensiven Komplementärfarben und geschichteten, energischen Pinselstrichen erzeugt wird. Mein Wunsch ist es, eine Bildsymphonie zu schaffen, die den Betrachter in ein visuell anregendes, spielerisches und traumhaftes Seherlebnis eintauchen lässt. Jede Landschaft konzentriert sich auf die Philosophie, die transformiert, erhoben und das Unterbewusstsein erschlossen werden soll, indem sie dem Geist ein Gefühl des Trostes vermittelt, den Horizont des Bildes zu durchwandern, zu reflektieren und zu meditieren. „Ich will das Unerreichbare. Andere Künstler malen eine Brücke, ein Haus, ein Boot, und das ist das Ende. Sie sind fertig. Ich möchte die Luft malen, die die Brücke umgibt, das Haus, das Boot, die Schönheit der Luft darin wo sich diese Objekte befinden, und das ist geradezu unmöglich." -Claude Monet „In diesen Momenten, in denen die Natur so schön ist, erlebe ich eine Zeit beängstigender Klarheit. Ich bin mir meiner nicht mehr sicher, und die Bilder erscheinen mir wie im Traum.“ -Vincent van Gogh