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Verpackung von Kunstwerken

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Es ist sehr wichtig, Ihr Kunstwerk richtig zu verpacken, um Transportschäden zu vermeiden. Denn egal wie großartig die Arbeit ist, im Falle einer Beschädigung oder Verunstaltung ist das erste Gefühl, das der Käufer erlebt, Enttäuschung und Groll.
Je nach Art und Umfang der Arbeit können die Verpackungsoptionen variieren.
  • Ein ungerahmtes Bild kann in einer Karton- oder Schaumstoffröhre mit Holz-, Karton- oder Papierschichten verpackt werden. Dies ist der einfachste und billigste Weg.
  • Ein gerahmtes Bild oder eine kleine bis mittelgroße Skulptur kann in einem schweren Karton verpackt werden. Zunächst muss die Arbeit in Plastikfolie eingewickelt und mit einer Schicht Pappe abgedeckt werden. Wickeln Sie es dann in eine Luftpolsterfolie ein und legen Sie es in eine mit Dichtungsmittel (Silikon, Schaumstoff, Styropor) gefüllte Schachtel.
  • Ein großes gerahmtes Gemälde oder eine große Skulptur kann NUR in einer gerahmten Holzkiste verpackt werden. Dies sorgt für strukturelle Starrheit und sichert sie vor äußerer Beschädigung. Es ist auch erforderlich, die vorbereitende Verpackung aus dem vorherigen Absatz durchzuführen.
Um Geld zu sparen, sollten Sie auf das Gesamtgewicht des Pakets achten, das nicht immer mit dem tatsächlichen Gewicht übereinstimmt. Außerdem haben die meisten Postdienste einheitliche Paketgrößen, für deren Überschreitung Sie eine zusätzliche Gebühr zahlen müssen. Nehmen Sie also keine größeren Kartons als nötig mit.