Gemälde «Leichtes Fahren», Dejan Trajkovic
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Leichtes Fahren

Dejan TrajkovicSerbien
Originalkunstwerk, 75×50 cm, 2018
Das Kunstwerk ist verkauft
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Merkmale des Gemäldes „Leichtes Fahren“

Erstellungsjahr2018
Maße75 B × 50 H × 1 T   cm
Arten von Kunstmalerei
Stilrealismus
Genrelandschaftsbilder
MaterialienÖl, Leinwand
Schlüsselwörter
ländlichländliches LebenDorfStraßeschlammige StraßeBullenWagenGeschichte

Kunstwerkbeschreibung “Leichtes Fahren”

Automatische Übersetzung

Ich schaue immer Einfachheit des Lebens. Das Leben im Dorf macht diese Suche einfacher als in Städten. Originalvorlage. Öl auf Leinwand. Gemalt mit Royal Talens Ölfarben.

Über den Künstler/-in

Ich wurde 1973 in Leskovac geboren. Ich absolvierte die Fakultät für Lehrerbildung in Vranje, wo ich einen renommierten Maler, Zoran Petrusijevic, zum Kunstprofessor hatte. Das war für mich der erste Schritt in die Welt der Kunst. Obwohl ich mit der Betrachtung der Gemälde alter Meister der Renaissance, des Barock und des Realismus aufgewachsen bin, haben zeitgenössische Maler, insbesondere zwei von ihnen, einen entscheidenden Einfluss auf meine Malerei gehabt: der russische Maler Alexei Antonov, von dem ich die Methode des klassischen Aufbaus der Malerei gelernt habe nach der flämischen Methode, und mein persönlicher Freund Vladimir Jovicevic, der Professor an der Akademie der Schönen Künste in Florenz ist. Russische Maler sowie skandinavische und deutsche Meister hatten den größten Einfluss auf meine Landschaftsmalerei. Heute lebe und male ich in Grdanica, einem kleinen Dorf im Südosten Serbiens, im Bezirk Jablanica. Ich bin Mitglied der Künstlergruppe Barti, die in meinem Land Serbien arbeitet. Aus der Ausstellungseröffnung in der Perunov-Galerie 2016: „Die Malerei von Dejan Trajkovic zeigt Energie, die sich in ständiger Zirkulation befindet, eine Beständigkeit, die sich im Wasser, im Fluss, widerspiegelt. Dieser konzentrische Kreis der Wahrheit spiegelt sich im Prisma des Hyperrealismus, des Lichts und der fotografischen Genauigkeit wider. Das Gemälde ist ein eingefrorener Moment. Das Werk des Künstlers ist eine Spur, um das Unfassbare anzugehen.“ - Milica Mihailovic - Kunsthistorikerin Less

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