Ich wurde 1973 in Leskovac geboren. Ich absolvierte die Fakultät für Lehrerbildung in Vranje, wo ich einen renommierten Maler, Zoran Petrusijevic, zum Kunstprofessor hatte. Das war für mich der erste Schritt in die Welt der Kunst. Obwohl ich mit der Betrachtung der Gemälde alter Meister der Renaissance, des Barock und des Realismus aufgewachsen bin, haben zeitgenössische Maler, insbesondere zwei von ihnen, einen entscheidenden Einfluss auf meine Malerei gehabt: der russische Maler Alexei Antonov, von dem ich die Methode des klassischen Aufbaus der Malerei gelernt habe nach der flämischen Methode, und mein persönlicher Freund Vladimir Jovicevic, der Professor an der Akademie der Schönen Künste in Florenz ist. Russische Maler sowie skandinavische und deutsche Meister hatten den größten Einfluss auf meine Landschaftsmalerei. Heute lebe und male ich in Grdanica, einem kleinen Dorf im Südosten Serbiens, im Bezirk Jablanica. Ich bin Mitglied der Künstlergruppe Barti, die in meinem Land Serbien arbeitet. Aus der Ausstellungseröffnung in der Perunov-Galerie 2016: „Die Malerei von Dejan Trajkovic zeigt Energie, die sich in ständiger Zirkulation befindet, eine Beständigkeit, die sich im Wasser, im Fluss, widerspiegelt. Dieser konzentrische Kreis der Wahrheit spiegelt sich im Prisma des Hyperrealismus, des Lichts und der fotografischen Genauigkeit wider. Das Gemälde ist ein eingefrorener Moment. Das Werk des Künstlers ist eine Spur, um das Unfassbare anzugehen.“ - Milica Mihailovic - Kunsthistorikerin Less
Gruppenausstellung von Arbeiten von Mitgliedern der Teacher's Society - Leskovac - 2002 Gruppenausstellung „Close to Your Heart“ – unter der Schirmherrschaft von Barti – 2012 Einzelausstellung - Große Galerie LKC - Leskovac 24.8. - 14.09.2015 Gruppenausstellung - Galerie Perunov - Belgrad - 2015 Gruppenausstellung - Galerie Spanac - Belgrad - 2017
Für mich kann man generell sagen, dass ich ein autodidaktischer Maler bin. Dennoch wurde meine Malerei von akademischen Malern, Zoran Petrusijevic, meinem Professor für bildende Kunst, und meinem persönlichen Freund Vladimir Jovicevic, Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Florenz, beeinflusst, was einen entscheidenden Einfluss auf meine Entwicklung als Maler hatte. Nachdem ich dank Alexei Antonov etwas über flämische Techniken gelernt hatte, wurde ich zu einer verständlichen Sprache alter Meister. All dieses Wissen verwende ich in meinen Bildern und lerne natürlich immer noch dazu.