Fotografie «Griff nach Licht: Momente der Hoffnung» - Franz Hein
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Griff nach Licht: Momente der Hoffnung

Franz HeinDeutschland
Originalfoto, 40×60 cm, 2023
260 €EUR
Anzahl der Exemplare in limitierter Auflage: 10
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Merkmale der Fotografie „Griff nach Licht: Momente der Hoffnung“

Erstellungsjahr2023
Maße40 B × 60 H × 0.1 T   cm
Arten von Kunstfotografie
Stilschwarz-weiß
Genrephotoimpressionismus
VerpackungsartRohr
Schlüsselwörter
GefängnisJustizvollzugsanstaltStrafvollzugsanstaltInstitutionHandKühlerHändeGerätschwarzMechanismusMannEinrichtungMännchenFingerVerbindungSehnsuchtHändeVertikalDunkelheitAnonymitätLichtspielUniversalitätIsolierungIntimitätReflexionHoffnung

Kunstwerkbeschreibung “Griff nach Licht: Momente der Hoffnung”

In diesem faszinierenden Werk taucht Franz Hein in die Tiefen zwischenmenschlicher Bindungen ein, indem er zwei Hände hervorhebt, die im weichen Licht festgehalten werden. Die Absicht, die Darsteller in die Dunkelheit zu verbannen, verleiht der Fotografie eine geheimnisvolle Aura und macht den Moment universell interpretierbar. Jenseits der Dunkelheit liegt eine Welt voller Sehnsucht und Verbindung, die nur durch die einfache Berührung der Hände kommuniziert wird. Diese Stille und fast kontemplative Szene lädt die Betrachter ein, über ihre eigenen Verbindungen und die bedeutungsvollen Momente des Festhaltens nachzudenken. Es ist ein visuelles Gedicht, das Isolation mit Intimität kontrastiert und das Publikum dazu anregt, über die eigene Hoffnung und die Bedeutung der Anonymität in unseren Beziehungen zu reflektieren.

Kunstwerk im Innenraum

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Über den Künstler/-in
Franz Hein

Franz Hein, Deutschland

Mein Name ist Franz Hein, 1965 in Ehrstädt, heute Sinsheim geboren und dort verbrachte ich in meiner Jugend viel Zeit mit meinem Fotografierendem Großvater. Ich lebe derzeit im Norden Deutschlands nahe der niederländischen Grenze im äußersten Westen. Beeinflusst von meinem Großvater kam ich schon sehr früh mit der Fotografie in Berührung und habe es lange Zeit als Hobby betrieben wobei sich Technik und kreative Entwicklung mit fortschreitenden Alter immer weiter verbesserten. Über die Jahre hinweg habe ich vieles fotografiert, aber nie die rechte Befriedigung mit meinen Werken dabei empfunden. Da ich mir die Fotografie Autodidakt beibrachte lag es nahe die Werke verschiedener Künstler und Kunstrichtungen der Fotografie zu studieren. So fand ich schließlich zu meiner heutigen Passion nicht nur einfache Lichtbilder zu erstellen, nein ich finde mich und meine Werke überwiegend in der konzeptionellen schwarz weiß Fotografie, die in den 60er bis Ende der 70er ihre Blüte hatte wieder. Die oftmals sehr abstrakten Züge meiner Werke spiegeln in gewisser Weise den heutigen Zeitgeist wieder. Einige farbenfrohe abstrakte Fotografien fanden auch den Weg in meine online Galerie, jedoch liegt der Schwerpunk in der monochromen Gestaltung mit Kontrasten sowie dem Spiel mit Licht und Schatten als auch der Reduzierung auf das wesentliche.

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