Fotografie «Nichts ist für die Ewigkeit» - Alexa Moon
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Nichts ist für die Ewigkeit

Alexa MoonDeutschland
Originalfoto, 60×60 cm, 2018
Originalkunstwerk mit Echtheitszertifikat
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Merkmale der Fotografie „Nichts ist für die Ewigkeit“

Erstellungsjahr2018
Maße60 B × 60 H × 0.1 T   cm
Arten von Kunstfotografie
Genrephotoimpressionismus
Schlüsselwörter
ReligionTodtotkreuzenGebetbetenMönchBergBergeSchneekaltdunkelwiederDunkelfotografiedunkles FotoFilmGottreligiösKunstkonzeptionellFineartphotoKunstfotografiesurrealSurrealismusmanipuliertblacka

Kunstwerkbeschreibung “Nichts ist für die Ewigkeit”

Automatische Übersetzung

Mit diesem Foto möchte ich den Betrachter daran erinnern, dass nichts ewig ist, nichts ewig dauern wird. Alles wird zu Ende gehen. Alles, was wir haben, ist der gegenwärtige Moment. Deshalb ist es so wichtig, es anzunehmen und zu genießen. Denn wer weiß, wie lange es dauert. Fine Art Premium Druck auf Hahnemühle Papier. Kommt signiert und mit Echtheitszertifikat. Für andere Größen wenden Sie sich bitte an: alexamoonart@gmail.com

Über den Künstler/-in
Alexa Moon

Alexa Moon, Deutschland

Mein Name ist Alexa Mond. Ich bin ein Kunstfotograf mit russischen Wurzeln. Jetzt lebe und arbeite ich in der kleinen Stadt Neumüsnter in Norddeutschland. Meine fotografische Reise begann im Alter von 19 Jahren. Das war die Zeit, als meine Familie starb und mir in diesem Moment klar wurde, dass das Leben zu kurz ist, um Dinge zu tun, die man nicht liebt. Also verließ ich meine Universität in Russland, wo ich zuvor Politikwissenschaften studierte, was mir keinen Spaß machte, und kam nach Europa, um dieser neuen Philosophie zu folgen und Kunst zu studieren. Kunst hat mir sehr geholfen, meine inneren Wunden aus der Vergangenheit zu heilen und mich zu einem besseren Menschen gemacht. In meiner Fotografie spreche ich Themen an, die mir wichtig sind. Ich rede mit dem Betrachter über Angst, Einsamkeit, Negativität, Liebe usw. Und es hilft mir, mich zu verbessern. Es ist der beste Psychologe, den es gibt. Ich mache hauptsächlich Selbstporträts, weil ich als Model und Fotograf ein besseres Ergebnis erzielen kann. Bevor ich ein Bild mache, habe ich bereits ein Konzept im Kopf. Ich „sehe“ die Posen und Mimik. Wenn ich also mit dem Modellieren beginne, weiß ich, wie das endgültige Bild aussehen soll. Ich lasse mich von der Natur und der Welt um uns herum inspirieren. Meine besten Ideen kamen mir beim Wandern in den Bergen oder beim Sitzen an einem wunderschönen See. Meine Arbeiten wurden zuvor in Galerien in London, New York, Berlin, Rotterdam, Athen und Hamburg ausgestellt.

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