Erstellungsjahr | 2017 |
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Maße | 150 B × 120 H × 0.2 T cm |
Arten von Kunst | malerei |
Stil | figurative kunst |
Genre | religiöse genre |
Materialien | Öl, Leinwand |
Verpackungsart | Rohr |
Dieses bezaubernde figurative Gemälde aus dem Jahr 2017 fängt die Essenz von Purim, dem Fest der Lose, akribisch ein. Das freudige Fest, zu dem auch das Tragen von Kostümen und Masken gehört, wird in leuchtenden, bunten Farbtönen dargestellt. Dieses Kunstwerk zeigt die Tradition der Verkleidung und betont ihre Rolle beim Abbau von Barrieren und der Förderung von Einheit und Freundschaft zwischen den Menschen.
Constantin Roucault, ein zeitgenössischer Schweizer Künstler, lässt sich von der kubistischen Darstellung urbaner und industrieller Motive inspirieren, die in den Werken der amerikanischen Maler Charles Sheeler, Charles Demuth und in gewissem Maße auch Edward Hopper zu finden ist. Dieser frühe Einfluss trieb ihn dazu, sich diesem künstlerischen Stil zuzuwenden. Die Stadt und die Natur in ihren unzähligen Formen blieben für Constantin während seiner gesamten künstlerischen Reise dauerhafte Inspirationsquellen. Seine Kunstwerke bewegen sich an der Schnittstelle figurativer und grafischer Stile und oszillieren zwischen Abstraktion und Realismus. Im Mittelpunkt seines kreativen Prozesses steht die Verwendung von Ölfarbe, einem grundlegenden Medium, das seine Visionen zum Leben erweckt. In bestimmten Fällen verwendet Constantin verschiedene Medien und Techniken, darunter Acryl, Tinte, Kohle, Collage und Siebdruck, um die Ausdruckstiefe seiner Kreationen zu verstärken. Dieser vielseitige Ansatz ermöglicht es ihm, die Grenzen der künstlerischen Darstellung zu erkunden und zu erweitern und ein Werk zu schaffen, das sowohl mit der Abstraktion als auch mit der greifbaren Realität der von ihm dargestellten Motive in Resonanz tritt.