Constantin Roucault, ein zeitgenössischer Schweizer Künstler, lässt sich von der kubistischen Darstellung urbaner und industrieller Motive inspirieren, die in den Werken der amerikanischen Maler Charles Sheeler, Charles Demuth und in gewissem Maße auch Edward Hopper zu finden ist. Dieser frühe Einfluss trieb ihn dazu, sich diesem künstlerischen Stil zuzuwenden. Die Stadt und die Natur in ihren unzähligen Formen blieben für Constantin während seiner gesamten künstlerischen Reise dauerhafte Inspirationsquellen. Seine Kunstwerke bewegen sich an der Schnittstelle figurativer und grafischer Stile und oszillieren zwischen Abstraktion und Realismus. Im Mittelpunkt seines kreativen Prozesses steht die Verwendung von Ölfarbe, einem grundlegenden Medium, das seine Visionen zum Leben erweckt. In bestimmten Fällen verwendet Constantin verschiedene Medien und Techniken, darunter Acryl, Tinte, Kohle, Collage und Siebdruck, um die Ausdruckstiefe seiner Kreationen zu verstärken. Dieser vielseitige Ansatz ermöglicht es ihm, die Grenzen der künstlerischen Darstellung zu erkunden und zu erweitern und ein Werk zu schaffen, das sowohl mit der Abstraktion als auch mit der greifbaren Realität der von ihm dargestellten Motive in Resonanz tritt.
2012 „Ausstellung Constantin Roucault“, Galerie Serena La Chaux-de-Fonds, Neuchatel, Schweiz 2016 „Ausstellung Constantin Roucault“, Galerie Serena La Chaux-de-Fonds, Neuchatel, Schweiz 2017 „Minimes“, Gemeinschaftsausstellung Visarte Romont, Freiburg, Schweiz 2018 „4. Sensler Biennale“, Thema: „Aufbruch“, Tafers, Freiburg, Schweiz 2019 „Mémoires Vives“, Freiburg, Museum für Kunst und Geschichte, Freiburg im Üechtland, Schweiz
2005 - 2011 MLaw, Universität Freiburg, Freiburg, FR, Schweiz