Erstellungsjahr | 2023 |
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Maße | 95 B × 78 H × 0.1 T cm |
Arten von Kunst | malerei |
Stil | abstraktionismus |
Genre | mythologische genre |
Materialien | Acryl, Papier |
Verpackungsart | Verpackung aus Karton |
In „Elongo Mi Mano a Ti“ von Enrico Napoletano begeben wir uns auf eine Reise durch abstrakte Symbole, die mit der Realität von Transport und Barriere verflochten sind und die Erfahrung zu einer tieferen mythologischen Bedeutung erheben. Die Arbeit ruft Bewegung und Übergang hervor und verwendet lebendige Farben und Texturen, um die Dualität zwischen Bewegung und Stillstand, dem Greifbaren und dem Immateriellen darzustellen. Während wir dieses Stück bewundern, sind wir eingeladen, über unsere eigene Reise nachzudenken, die von der Geschwindigkeit unserer physischen und spirituellen Reisen geprägt ist und wie sich diese über den riesigen Ozean der Existenz kreuzen und ausdehnen.
Enrico Napoletano, Sohn italienischer Eltern, wurde 1974 in Venezuela geboren. Nachdem er in zahlreichen Galerien ausstellte und in seinem Heimatland Anerkennung für seine Kunstwerke erhielt, kehrte er als Architekt mit einem Master-Abschluss in Philosophie nach Italien zurück, genauer gesagt in die Kunststadt von Florenz, um seine künstlerische Ausbildung fortzusetzen. Während seines Aufenthalts in Florenz gewann er den ersten Preis für die beste Skulptur, eine Auszeichnung, die ihm vom ehemaligen Direktor der Akademie der Schönen Künste in Florenz, Professor Domenico Vigggiano, verliehen wurde. Er setzte seine Reise durch ganz Italien fort, stellte unter anderem in Städten wie Rom, Spoleto, Turin aus und nahm an verschiedenen Veranstaltungen teil, darunter den Internationalen Festspielen von Cannes. Er wurde von der Zeitschrift Voyage Houston in den Vereinigten Staaten interviewt, die ihn in ihrer zweiwöchentlichen Veröffentlichung in der Rubrik „Kunst & Leben“ vorstellte. Er wurde auch für einen exklusiven Katalog ausgewählt, kuratiert von Dr. Elena Gollini, einer Kunstexpertin, die eine ausgezeichnete kritische Rezension seiner Arbeit verfasste. Seine Arbeit ist das Ergebnis einer immensen psychischen und intellektuellen Ausarbeitung und einer Synthese gelebter Erfahrungen, die es geschafft hat, das Unnötige zu entfernen und das zu sammeln, was für ihn grundlegend ist. In diesem Prozess erkannte er, dass er nicht malt, was er sieht, sondern illustriert, was er fühlt oder sich vorstellt, was zu seinem kulturellen Gepäck als Architekt, Philosoph und Autor zweier veröffentlichter Gedichtbände beitrug. Er entleerte den Raum und füllte ihn mit spontanen Formen, die aus einer Vielzahl mechanischer Teile bestanden und manchmal dekonstruiert zu sein scheinen, als wäre es ein induktiver Prozess oder einfach der Aufbau nichtexistenter Formen. In den letzten Jahren hat er eine so große Vielfalt an Formen ins Leben gerufen, die es ihm ermöglichten, sich künstlerisch zu erforschen und so seine Sprache zu synthetisieren. Diese Synthese veranlasste ihn, diese mechanischen Teile in Fahrzeuge umzuwandeln, die sowohl existieren als auch vollständig aus dem Inneren entstehen können, um so seine eigenen Spielzeuge zu schaffen. Auszeichnungen: Erster Preis für Malerei an der Universität für Architektur José María Vargas, Caracas (Venezuela) im Jahr 1996. Auszeichnungen: Erster Preis für Bildhauerei in der Mentana-Galerie in Florenz (Italien) im Jahr 2015. Auszeichnungen: Zeitschrift „International Poets of the World 2004“ in Argentinien.