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Vanda Orlova, Ukraine

Glückwunsch! Mein Name ist Vanda Orlova und ich bin eine autodidaktische Künstlerin aus der Ukraine, Teilnehmerin des Jackson's Art Prize 2024 International Competition for Beginner Artists (UK), des Chelsea International Fine Art Competition 2024 (USA) und des BBA Artist Prize International Wettbewerb 2024 (Berlin, Deutschland) und Internationaler Kunstwettbewerb von Art Maze Mag (UK). Ich warte aufrichtig auf MEINEN Kunstmanager (Kurator), mit dem wir das Kunstumfeld „vom Dach sprengen“ werden 💞🤝 Ich zeichne sehr gerne und bin der Managerarbeit, die ich seit mehr als 25 Jahren ausübe und in der ich Marketingprojekte und -teams leite, sehr überdrüssig. Derzeit nehmen meine Bilder an Ausstellungen, Wettbewerben und Kunsttouren in Europa teil und befinden sich in vielen Privatsammlungen in der Ukraine, Bulgarien, der Slowakei, Deutschland, Polen, Schweden, Griechenland, Italien, den USA und Kanada. usw. Meine Reise in die Welt der Kunst begann im Jahr 2021, als sich aus einem inneren Wunsch, etwas zu schaffen, eine gezielte Erforschung meines künstlerischen Bewusstseins entwickelte. Meine Arbeiten entstehen auf Leinwand mit Öl und Acryl, manchmal unter Verwendung von Strukturpasten. Jedes Werk ist ein Versuch, Lebenswerte wie Liebe, Familie, Freundschaft zu vermitteln. Ich lasse mich oft von Musik inspirieren und experimentiere mit Farben, Formen und Texturen. Mein kreativer Prozess ist eine Suche. Auf der Suche nach einer Methode zur Visualisierung einer Idee experimentiere ich mit verschiedenen Techniken, Materialien und Ideenkombinationen. Ich lege großen Wert auf die Farbe und experimentiere mit einer begrenzten Palette. Die Suche nach eigenen Farbtönen und Kompositionen hält mich ständig auf Trab. In meiner Arbeit geht es mir nicht darum, eine exakte visuelle Realität abzubilden, sondern ich kombiniere verschiedene Materialien, nutze Farben, Formen und Gesten, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Ich habe keinen Abschluss an einer Kunstuniversität gemacht – ich habe mein ganzes Leben lang nur gezeichnet. Mein Leben war und ist mein Professor. Manchmal grausam, manchmal freundlich und sanft. Mein kreativer Prozess, ein Gemälde zu schaffen, ist eine Suche. Auf der Suche nach einer Methode zur Visualisierung einer Idee. Zuerst sehe ich in meinem Kopf die Haupthandlung und habe ungefähr eine Vorstellung vom Gesamtplan des Bildes. Dann wende ich mögliche Kombinationen von Formen, Farben und Texturen darauf an. Es kommt vor, dass im Prozess der Arbeit an einem Bild neue Ideen auftauchen. Dann erscheinen Elemente und sogar Charaktere auf der Leinwand, die nicht in der ursprünglichen Idee enthalten waren. Manchmal kommt die Lösung nicht sofort. Dann lasse ich die Leinwand für eine gewisse Zeit stehen. Die Suche nach einer Antwort bleibt jedoch immer in meinem Kopf. Und nach einer gewissen Zeit kommt sie. Ich kann etwas hören, sehen oder lesen und es führt mich zu der Antwort, nach der ich suche. Daher habe ich in meiner Arbeit oft nicht ein, sondern mehrere Gemälde gleichzeitig. Und ich denke ständig über jeden von ihnen nach, bis ich mit der Arbeit daran fertig bin. Ich experimentiere gerne in meinen Bildern. In jedem meiner Bilder entwickle ich mich weiter – durch neue Techniken, Materialien, eine Kombination von Ideen und Bildern. Ich lege großen Wert auf die Arbeit mit Farbe. Die meisten meiner Bilder werden mit einer begrenzten Palette gemalt – nur 4 Grundfarben! Ich liebe es, meine eigenen Farbtöne zu finden und zu kreieren. Die Suche nach meinen Kompositionen aus Farben und Schattierungen hält mich ständig in Form. Ich möchte, dass Sie beim Betrachten meiner Bilder nicht nur meine Anwesenheit spüren, sondern auch die Idee, die ich Ihnen vermitteln möchte.