Erstellungsjahr | 2016 |
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Maße | 101.5 B × 69.5 H × 0.1 T cm |
Arten von Kunst | malerei |
Stil | impressionismus |
Genre | landschaftsbilder |
Materialien | Öl, Leinwand |
Verpackungsart | Rohr |
Dieses Gemälde fängt die raue Schönheit der Rocky Mountains in Colorado ein. Die Reste des letzten Schnees der Saison klammern sich an die alpine Tundra im Norden Colorados. In der Ferne erstreckt sich eine majestätische Bergkette über den Horizont. Die Szene wimmelt von Leben, ein Beweis für die wilde und lebendige Essenz der Natur. Ein weiterer ruhiger Tag bricht in dieser unberührten Wildnis an.
Constantin Roucault, ein zeitgenössischer Schweizer Künstler, lässt sich von der kubistischen Darstellung urbaner und industrieller Motive inspirieren, die in den Werken der amerikanischen Maler Charles Sheeler, Charles Demuth und in gewissem Maße auch Edward Hopper zu finden ist. Dieser frühe Einfluss trieb ihn dazu, sich diesem künstlerischen Stil zuzuwenden. Die Stadt und die Natur in ihren unzähligen Formen blieben für Constantin während seiner gesamten künstlerischen Reise dauerhafte Inspirationsquellen. Seine Kunstwerke bewegen sich an der Schnittstelle figurativer und grafischer Stile und oszillieren zwischen Abstraktion und Realismus. Im Mittelpunkt seines kreativen Prozesses steht die Verwendung von Ölfarbe, einem grundlegenden Medium, das seine Visionen zum Leben erweckt. In bestimmten Fällen verwendet Constantin verschiedene Medien und Techniken, darunter Acryl, Tinte, Kohle, Collage und Siebdruck, um die Ausdruckstiefe seiner Kreationen zu verstärken. Dieser vielseitige Ansatz ermöglicht es ihm, die Grenzen der künstlerischen Darstellung zu erkunden und zu erweitern und ein Werk zu schaffen, das sowohl mit der Abstraktion als auch mit der greifbaren Realität der von ihm dargestellten Motive in Resonanz tritt.