Erstellungsjahr | 2010 |
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Maße | 100 B × 80 H × 0.1 T cm |
Arten von Kunst | malerei |
Stil | zeitgenössische kunst |
Genre | vedute |
Materialien | Öl, Leinwand |
Verpackungsart | Rohr |
Dieses fesselnde Werk aus dem Jahr 2010 markiert einen Wendepunkt in Constantin Roucaults Karriere und zeigt seine Meisterschaft in der Mischtechnik mit Öl-, Acryl- und Filzstiften auf Leinwand. Das Kunstwerk präsentiert eine urbane Stadtlandschaft mit einem komplexen Zusammenspiel von Industrie- und Bürostrukturen, wiedergegeben in einer lebendigen Farbpalette, die auf subtile Weise die Vorstellung von städtischen Gerüchen und Verschmutzungen einführt. Durch die Integration verschiedener Texturen und Materialien stellt Roucault nicht nur eine physische Stadtansicht dar, sondern evoziert auch die anhaltenden Gerüche, die das Stadtleben definieren, und macht „La Ville I“ zu einem tiefgründigen Statement über die zeitgenössische urbane Existenz.
Constantin ist ein zeitgenössischer Künstler aus Freiburg. Sein Hauptmedium ist die Ölfarbe, die er wegen ihrer Vielseitigkeit und Tiefe sehr schätzt. Darüber hinaus verwendet er andere Techniken wie Acryl, Tinte, Kohle, Collage und Siebdruck, um seinen Werken mehr Tiefe und Ausdruck zu verleihen. In seiner Kunst zeigt Constantin den Kontrast und die Harmonie zwischen der vom Menschen geschaffenen Welt und der Natur. Einige seiner urbanen Motive mit grafischen Linien und fantasievollen Elementen verleihen der Stadtumgebung eine spielerische Note. In seinen abstrakten Werken erforscht er die Energie und Bewegung von Wellen, inspiriert von der Kraft der Natur. Andere Werke ähneln einer narrativen Reise voller verborgener Wahrheiten – wie ein Labyrinth aus Spiegeln, in dem jeder seinen eigenen Wünschen, Ängsten und Emotionen gegenübersteht.