Um ehrlich zu sein, verfolge ich keine globale Mission, die Welt zu verändern, sie besser, sauberer oder heller zu machen. Ich fühle mich nicht wie „Liberty Leading the People“. Ich möchte nicht über soziale Themen, Religion, Revolution und andere scharfe Themen schreiben. Für mich ist alles einfacher und komplizierter zugleich. Ich will sein, der Mensch kann nicht mit der Welt in Frieden sein, wenn er nicht mit sich selbst im Frieden ist. In meiner Kunst geht es in erster Linie um den Frieden mit mir selbst Es gibt für mich nichts Schrecklicheres als die Hässlichkeit der Seele, wie schwarze, ausgebrannte Wüste, ohne Pflanzen oder gar Regentropfen, diese Seele kann nicht lieben, zärtlich sein, glücklich sein oder stille Trauer, wir finden dort nicht einmal Hass oder Wut, nur Leere. So sehe ich die absolute Hölle. Und ich erhebe mich mit ganzer Seele dagegen Wenn ich Angst habe - weine ich, wenn ich zittere - bete ich, wenn ich verliebt bin - danke ich Gott für dieses Gefühl. Ich lebe, bis ich fühle Meine Kunst handelt davon. Über mich. Über die Welt, wie ich sie sehe, über Menschen und wie ich sie fühle. Über Verwirrung, Angst, Entzücken, Freude, Stolz, Zärtlichkeit, Liebe Kunst ist für mich wie ein Gebet. Und wenn du hörst, wie Gott dir antwortet, kannst du unglaubliche Dinge bewirken
Ukrainische Kunstwoche (Kiew, Ukraine, 2016) Ankara Art fair (Ankara, Türkei, 2017) „Disquiet“ – die erste Einzelausstellung (Kiew, Ukraine, 2017) Woman’s Essence (Madrid, Spanien, 2018) „Rolling in the deep“ – die zweite Einzelausstellung (Kiew, Ukraine, 2018)
Als Teenager habe ich die Kunstschule abgeschlossen, aber ich wähle einen anderen Beruf - Architekt. Ich gestalte seit mehr als zehn Jahren Räume, aber vor zwei Jahren habe ich den Pinsel in die Hand genommen und kann nicht aufhören. Ich denke, es ist Schicksal