Anna Pasechnikova

Seit meiner Kindheit zeichne und modelliere ich gerne. In meiner Arbeit strebe ich immer nach Realismus, „Ähnlichkeit“. Ich möchte Augen zeichnen, die schauen würden, und Blätter an Bäumen, die sich sicher im Wind wiegen. In den Gemälden wollte ich immer von der anderen Seite auf die dort abgebildeten Personen und Gegenstände schauen: „Was ist da hinter diesem ausladenden Baum? Hat diese Dame in einem prächtigen Kleid auch Perlenmuster auf dem Rücken?“ Ich wollte von allen Seiten sehen, berühren und in meinen Händen drehen. Und es ist die Arbeit mit einer Kunstpuppe, die mir genau dieses Raumgefühl gibt. Eine Kunstpuppe ist kein Spielzeug oder eine Skulptur. Sie ist ein Gefühl, ein Bild, das aus der Inspiration des Autors entstanden ist. Sie blickt mit ihrem puppenlosen Blick in Ihre Seele, fasziniert mit geheimnisvoller Schönheit. Sie ist ein "Portal" zur hellen Welt der Träume und Fantasien!

Leider gibt es noch keine Einzelausstellungen. Sie stellte ihre Werke als eine der Ausstellerinnen aus.