Edit Hermkens ist eine sehr ausdrucksstarke, von der Natur inspirierte figurative Künstlerin, die gerne im Freien malt. Sie umarmt und verehrt die Schönheiten der Natur, stellt wilde Blumen, Wasserpflanzen und Tiere mit lebendigen Farben und aufgeregten, leidenschaftlichen Pinselbewegungen dar und projiziert ihre Vorstellungskraft und Emotionen auf die Umgebung. Ihre Tierportraits stellen menschenähnliche Charaktere dar, z.B. Ihre Schafe sind Symbole für innere Reinheit, Unschuld und Leiden.
Öffentliche Auftritte: Kollektiv: - Kisoroszi, 2015 - Wettbewerb "Ezüstgerely" des Sportmuseums, Budapest, 2016 - Regionales Kunstzentrum (REÖK), Szeged, 2017 - Miniart, Rijeka, 2018 Einzelperson: - Tiszavirág Hotel Szeged, 2016 - Somogyi Bibliothek József Sófi Stiftung für Talente, 2016 - Tiszavirág Hotel Szeged, 2017 - Hattyúház, Öffentliche Bibliothek Kiskunfélegyháza, 2018 - Herbstausstellung, Hódmezővásárhely, 7. November 2018 2016 wurde ich Mitglied der Nationalen Vereinigung ungarischer bildender Künstler (MAOE).
Während meiner Arbeit habe ich mich mit einer Reihe von Fragen zur Darstellung der Natur, der Funktion und dem Verhältnis gemalter Bilder zu künstlerischen Traditionen sowie zu nahen und fernen Vorgängern konfrontiert. Ich verspüre kein Bedürfnis, dem Entstehungsprozess oder dem Kunstwerk eine heilige Aura zu verleihen, und ich verleihe mir nicht die mythische Kraft der Erlösung. Es ist die Verbindung mit der Natur, die im Mittelpunkt meines Interesses steht, und durch meine Arbeiten versuche ich, diese Gefühle und Energie auf die Betrachter zu übertragen. Im Entstehungsprozess strebe ich nach harmonischen Kunstwerken, die sich in der Fülle des Daseins auflösen und durch lebendige Farben, satte Lichteffekte und sinnliche Oberflächen materialisieren.