Antonio Jesús Pérez García wurde in Antequera (Málaga) geboren, umgeben von Getreidefeldern und Landschaften, die seine Kunstwerke Generation für Generation inspirieren, wie in „La casa de mi tía Carmela“ zu sehen ist, einem Gemälde, das mindestens in vier gemalt wird verschiedene Stile. 1965, als er erst ein Jahr alt war, zog seine Familie in die Stadt Algeciras, wo er seitdem lebt.
Neben zwei Einzelausstellungen in Algeciras (Cádiz) und Ayamonte (Huelva) hat er an zahlreichen Gruppenausstellungen in der Villa von Los Barrios und an mehreren Treffen von Malern und Bildhauern in Campo in Gibraltar teilgenommen. Für das kommende Jahr 2018 hat er bereits zwei Personalausstellungen in der Provinz Cádiz geplant.
In seiner Jugend interessierte er sich für Musik und Geografie, vor allem aber für Kunst, denn erste Skizzen hatte er schon während des Studiums des Universitätsorientierungskurses gemalt. 1995 schrieb er sich bei UNED ein, um sein Universitätsstudium mit einem Abschluss in Geographie und Kunstgeschichte fortzusetzen. Damals entdeckte er seine wahre Leidenschaft für Maler wie Da Vinci, Van Gogh, El Bosco, Picasso und Dalí, Lehrer, die ihn so sehr beeinflussten, an der Universität Vorlesungen zu halten, unter Titeln wie: „Der Einfluss von Frauen in Picasso“ oder „Decoding Da Vinci“.