Antonino Puliafico

Ich denke, dass das Internet das Werkzeug ist, um Kunst bekannt zu machen und das alle Menschen mit einem PC erreichen kann. Lassen Sie alle durch die Farben genießen und provozieren Sie Emotionen. Durch meine Malerei drücke ich Lebensfreude aus, die sich in Farben verwandelt und die ich mit allen teilen möchte. Artfinder bietet mir diese Möglichkeit. Ich weiß nicht, warum ich Kunst mache, aber es ist wie ein Bedürfnis, eine Leere, die nur Farbe mit Pinsel, Spachtel und intensiver, wirbelnder Arbeit füllen kann, bis sie ihr zum Opfer fällt, fast in Trans wie in einem Tanz der Schamanen.

Ich hatte die Gelegenheit, persönliche Ausstellungen in Capri, Palermo und Taormina zu machen, bei denen ich vom Publikum positiv aufgenommen wurde.

Puliafico Antonino di Furnari (ME), dort geboren am 03.01.1969, seit meiner Jugend interessiere und engagiere ich mich für bildende Kunst. Insbesondere Landschaften und ländliche und idyllische Realitäten haben mich immer beeindruckt und fasziniert. Im Laufe der Jahre haben mich persönliche Ereignisse dazu veranlasst, nach Verona zu ziehen und dort zu leben, wo ich noch heute lebe. Diese Stadt hat herrliche Landschaften, die ich oft auf meinen Leinwänden reproduziere. Insbesondere die Atmosphären und Farben der Landschaft und Hügel des Gardasees sowie des unmittelbaren Hinterlandes faszinieren mich und führen mich immer öfter dazu, sie mit individuellen Nuancen wiederzugeben. Die Übertragung der mich umgebenden Realität auf die Leinwand ist und will keine „fotografische“ Wiedergabe dessen sein, was ich sehe; Ich zerlege bewusst die gesehenen Farben in ihre Hauptbestandteile. Die Farben trage ich mit dem Spachtel mit stofflichen und satten Strichen auf. Auf diese Weise erziele ich für diejenigen, die das Gemälde genau betrachten, den Effekt eines chromatischen Chaos; Chaos, das dynamisch wird für den, der das Bild aus der Ferne betrachtet und so das richtige Sujet wahrnimmt. Im Allgemeinen nimmt die Realisierung der Arbeiten nicht viel Zeit in Anspruch, da mich, wenn ich anfange, die Farben aufzutragen, von einer Angst durchdrungen wird, die mich dazu bringt, den kreativen Weg in kürzester Zeit zu beenden. Das nimmt viel meiner Energie in Anspruch; am ende bin ich erschöpft.