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Reportage Fotografie "Lada Rotstern als Venus" fotograf/-in Paul Green
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Lada Rotstern als Venus

Paul GreenDeutschland
Originalfoto, 50.8×76.2 cm, 2018
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Merkmale der Fotografie „Lada Rotstern als Venus“

Erstellungsjahr2018
Maße50.8 B × 76.2 H × 0.2 T   cm
Arten von Kunstfotografie
Genrereportage
Schlüsselwörter
SchönFrauRotVenusBurleskeDeutschlandNacktheit

Kunstwerkbeschreibung “Lada Rotstern als Venus”

Automatische Übersetzung

Von 2010 bis 2013 fotografierte ich die Bühnenauftritte lokaler und besuchender Burlesque-Künstler an verschiedenen Orten in Berlin. Die Bilder, die ich aufgenommen habe, waren wunderschön und ohne Zeit. Dieses Bild ist zum Markenzeichen meiner Sammlung geworden, erscheint in Ausstellungen und auf dem Cover meines Buches "Berlin Burlesque". Seine Kraft schöpft er aus der offensichtlichen sexuellen Schönheit der Darstellerin und den Zeichen der Billigkeit und Abnutzung der Umgebung. Sie ist die Venus des Plastikladens, kaufte Muschelschalen und zerrissene Mix-and-Match-Vorhänge. Aus dem durchdringenden roten Lichtlicht bricht ihr Gesicht der Freude und Ekstase in das kühle Blau einer einzigen Lichtquelle von oben. Dieses Bild ist auf hochwertigem Papier in europäischer Museumsqualität gedruckt.

Über den Künstler/-in
Paul Green

Paul Green, Deutschland

Paul Greens Liebesbeziehung zur Fotografie begann im Alter von 4 Jahren mit einer alten Box-Brownie-Kamera, als er die Welt durch den zerkratzten Plastiksucher beobachtete und sich Magie vorstellte. Seine Leidenschaft und Neugier für Menschen, Kostüme und Spiel begleitet ihn sein ganzes Leben lang und spiegelt sich bis heute in seiner Arbeit wider. Nach 4 Jahren Arbeit in der kommerziellen Fotografie in Australien hatte Paul das Gefühl, dass er mehr finden musste, um wiederzuentdecken, warum er es überhaupt liebte, Fotograf zu sein. Er verkaufte seinen gesamten Besitz und zog 2010 mit Rucksack und Kamera nach Berlin. 2010 fing er an, Live-Burlesque-Shows zu fotografieren, wurde Teil der wilden Community von Darstellern und kam am anderen Ende mit 2 Büchern und ein paar Narben heraus. In dieser Zeit fing er an, Porträts von Künstlern in den verrauchten Hinterzimmern Berliner Clubs zu fotografieren, wobei er ein weißes, an die Wand geklebtes Tuch und eine Handlampe benutzte. Diese einfache und ernsthafte Anstrengung entfachte eine größere Liebe zur Porträtmalerei, und seine Arbeit explodierte. Seitdem hat Paul über 600 Menschen in ganz Europa fotografiert und will nicht so schnell damit aufhören.

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