Fotografie «Die Liebhaber #2A» - Paul Green
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Die Liebhaber #2A

Paul GreenDeutschland
Originalfoto, 50.8×76.2 cm, 2018
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Merkmale der Fotografie „Die Liebhaber #2A“

Erstellungsjahr2018
Maße50.8 B × 76.2 H × 0.2 T   cm
Arten von Kunstfotografie
Genreporträt
Schlüsselwörter
SchönheitSexLiebeGasmaskePaarMann FrauFetischLatexmodernNacktheit

Kunstwerkbeschreibung “Die Liebhaber #2A”

Automatische Übersetzung

The Lovers #2 erzählt vom modernen Leben für eine junge Generation. Eine Mischung aus Tragödie, Erotik und traditioneller Liebe. Es wird berichtet, dass die Welt stirbt, erstickt von Plastik und Gier, und wir werden aufgefordert, Traditionen der Liebe aufrechtzuerhalten, die von früheren Generationen mit anderen Motiven festgelegt wurden. Meine Sitter an diesem Tag waren junge Berlin-Liebhaber, die in verschiedenen Ländern aufgewachsen sind, unterschiedliche soziale und kulturelle Hintergründe haben, zufällig in einem Sexclub zusammengekommen sind, sie eine Erotik-Performerin und er ein PVC-gekleideter DJ, die beide aus einer Laune heraus davonlaufen verheiratet sein und über die Absurdität des Ganzen kichern. Das Original ist auf europäischem Fotopapier in Museumsqualität gedruckt.

Über den Künstler/-in
Paul Green

Paul Green, Deutschland

Paul Greens Liebesbeziehung zur Fotografie begann im Alter von 4 Jahren mit einer alten Box-Brownie-Kamera, als er die Welt durch den zerkratzten Plastiksucher beobachtete und sich Magie vorstellte. Seine Leidenschaft und Neugier für Menschen, Kostüme und Spiel begleitet ihn sein ganzes Leben lang und spiegelt sich bis heute in seiner Arbeit wider. Nach 4 Jahren Arbeit in der kommerziellen Fotografie in Australien hatte Paul das Gefühl, dass er mehr finden musste, um wiederzuentdecken, warum er es überhaupt liebte, Fotograf zu sein. Er verkaufte seinen gesamten Besitz und zog 2010 mit Rucksack und Kamera nach Berlin. 2010 fing er an, Live-Burlesque-Shows zu fotografieren, wurde Teil der wilden Community von Darstellern und kam am anderen Ende mit 2 Büchern und ein paar Narben heraus. In dieser Zeit fing er an, Porträts von Künstlern in den verrauchten Hinterzimmern Berliner Clubs zu fotografieren, wobei er ein weißes, an die Wand geklebtes Tuch und eine Handlampe benutzte. Diese einfache und ernsthafte Anstrengung entfachte eine größere Liebe zur Porträtmalerei, und seine Arbeit explodierte. Seitdem hat Paul über 600 Menschen in ganz Europa fotografiert und will nicht so schnell damit aufhören.

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