Erstellungsjahr | 2010 |
---|---|
Maße | 89 B × 116 H × 3 T cm |
Arten von Kunst | malerei |
Stil | straßenkunst |
Genre | porträt |
Verpackungsart | Verpackung aus Karton |
Weg der Gewaltlosigkeit“. Elizabeth Roman fragt sich, was Gewalt und Gewaltlosigkeit bedeuten: Können wir Konflikte wirklich durch Gewalt lösen, ohne dann noch mehr Gewalt, Brüche und Leid in unseren Gesellschaften zu erzeugen? Ist Gewalt eine Lösung oder eher ein ewiger Teufelskreis? Der Künstler ist eine Hommage an vier Männer mit außergewöhnlichen Schicksalen, die durch ihren unaufhörlichen Kampf für die Gleichberechtigung der Menschen und den Ruf, ein soziales Gewissen zu wecken, damit jeder die gleichen Rechte haben kann, zusammenkommen. Vier Männer, der gleiche Geisteszustand, ein Kampf, der auf Gewaltlosigkeit basiert und der gleiche Traum „Eine gerechtere Welt für alle Männer“.
Elizabeth Roman entwickelt sich in der Welt der urbanen Kunst weiter. Mit einem besonderen visuellen Stil fühlt sich Elizabeth Roman immer mehr von einem sozial engagierten, militanten Geist herausgefordert. Sie bringt ihre Meinung durch ihre Kunstwerke zum Ausdruck, die oft einen kontroversen und provokativen Kontext der Gesellschaft mit einem haben wiederkehrende soziale und politische Botschaft. Ihre Arbeit und ihre künstlerische Vision sind stark von Street Art beeinflusst, und ihr künstlerischer Ansatz hat oft eine starke soziale, sogar politische Botschaft. In ihrer künstlerischen Forschung fühlt sie sich von diesen Straßenkünstlern und ihrer militanten und engagierten Geisteshaltung stark herausgefordert. Sie findet große Inspiration in ihrer Plastikproduktion, die oft einen starken gesellschaftskritischen Inhalt hat, oft ironisch und mit Botschaften, die uns zum Nachdenken und Analysieren unserer Gesellschaft einladen. Sie fühlt sich von der Straßenwelt und der urbanen Kultur inspiriert, die nicht in die traditionelle Welt der Kunst eingebunden und keinem akademischen Konzept unterworfen ist. Mit Bravour fängt sie einen Moment der menschlichen Natur ein, der Momente der Menschlichkeit berührt. Sie liebt die kritischen Konnotationen urbaner Kunst als soziale und politische Aspekte. Auch wenn sich ihr Stil weiterentwickelt, entfernt sie sich bewusst von Kunsttheorien und akademischen Diskursen. Sie fühlt sich im Universum der Urban Art rundum wohl, denn ihre Wurzeln liegen in der alltäglichen Welt und Alltagsrealität. Sie hat die soziale Botschaft und den engagierten Kontext ihrer Anfänge beibehalten, um Menschen emotional einzubeziehen und ein kollektives Bewusstsein für die Gesellschaft und die Welt zu wecken.