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Konzeptkunst Porträt Malerei "Metal God: Ikone in Kronkorken" maler/-in Henning Leuschner Mischtechnik Holz
Gemälde «Metal God: Ikone in Kronkorken», Henning Leuschner
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Metal God: Ikone in Kronkorken

Henning LeuschnerDeutschland
Originalkunstwerk, 140×140 cm, 2015
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Merkmale des Gemäldes „Metal God: Ikone in Kronkorken“

Erstellungsjahr2015
Maße140 B × 140 H × 1.5 T   cm
Arten von Kunstmalerei
Stilkonzeptkunst
Genreporträt
MaterialienMischtechnik, Holz
VerpackungsartHolzkiste
Schlüsselwörter
MosaikbunteKunstGestaltungFarbeOberflächeFarbenSchwermetallMetallgottSpiegelungPorträtkronkorken

Kunstwerkbeschreibung “Metal God: Ikone in Kronkorken”

Das Bild in der Größe 140cm x 140cm mit 2630 gebrauchten Kronkorken, die mit einer speziellen Technik auf die doppelt beschichtete und schwarz gerahmte Holzplatte (10mm) angebracht wurden, stellt einen US-amerikanischen Heavy Metal Gott dar.Die Details des Porträts sind bemerkenswert präzise. Bei den charakteristischen Gesichtszügen ist jedes Element meisterhaft gestaltet. Man kann förmlich die Intensität seines Blickes spüren, während er auf die Betrachter blickt, und die Energie und Leidenschaft, die er auf der Bühne ausstrahlte, scheint durch das Bild hindurchzusickern.Als Unikat aus dem Jahr 2015 ist dieses Kronkorkenbild nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein kraftvolles Tribut an eine Legende des Rock 'n' Roll. Das Vermächtnis des Heavy Metal lebt in dieser Arbeit weiter, und sie erinnert uns daran, dass seine Musik und seine Persönlichkeit zeitlos sind.Das Werk hat ein Gewicht von ca. 15 Kilo und zum Anbringen vorgefertigte (Bohr)- Löcher im oberen Bereich des Bildes.

Kunstwerk im Innenraum

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Über den Künstler/-in
Henning Leuschner

Henning Leuschner, Deutschland

Henning Leuschner ist 1968 im Sauerland geboren und lebt seit 1989 in Köln. Vor seiner Tätigkeit als bildender und freischaffender Künstler arbeitete der gelernte Sozialarbeiter seit 1996 u.a. als Bereichsleiter in der Jugendhilfe des LVR, als Einrichtungsleiter eines freien Jugendhilfeträgers und als freiberuflicher systemischer Supervisor, Coach und Organisationsentwickler im Rheinland. Sein künstlerisches Werk umfasst seit dem Beginn der künstlerischen Tätigkeit Porträts, Stillleben, Landschaften und Stadtimpressionen aus gebrauchten Kronkorken. Als leidenschaftlicher Musikliebhaber und Weltenreisender findet er seine Inspirationen bei Konzerten /Musikfestivals und auf Reisen. Die Kunst des Autodidakten entstand im Jahr 2013 während einer Gartenfeier – so kam der Künstler nicht zur Kunst, sondern vielmehr die Kunst zu ihm; viele liegengebliebene Kronkorken ergaben ein Bild, dass letztendlich auf dem Gartentisch erweitert und in seiner Vollendung verklebt wurde. Weitere experimentelle Kunstobjekte folgten, bis diese in ihrem Schaffungsprozess der Bilder ihre Vollkommenheit fand. Als Upcyclingkünstler sind seine Werke durch den Drang geprägt, Kunst und Leben nachhaltig zu verbinden. Seine Kronkorkenkunst bezeichnet Henning Leuschner nachdrücklich als ein menschliches Kulturprodukt und das Ergebnis eine kreativen Trinkprozesses – eine analoge Kunst in einer digitalen Zeit. Der Ausgangspunkt jedes Kunstwerkes ist eine intensive Begegnung mit Lebensereignissen, die der Künstler verinnerlicht und zu welchen er eine riesige Motivsammlung aus tausenden von Kronkorken anlegt. Diese nahtlos zusammengefügt ergeben ein einzigartiges Kunstwerk mit einem Zustand der Vollkommenheit und lückenlosen Harmonie. Die Werke Henning Leuschners bedürfen keiner theoretischen Begleitung. Der überwältigende Präsenz der Kunstwerke fragt nicht nach Schule oder Konzept. Sie ergreifen den Betrachter und prägen sich nachhaltig ein. Lichtwechsel und Änderungen der Perspektive führen zu immer neuen Wahrnehmungen. Jedes seiner Kunstwerke absolviert eine Reise, die in einer einzigen Szene ihren komprimierten Abschluss findet, in der jeder einzelne Kronkorken während des Verkostungsprozesses seine eigene und individuelle Geschichte für sich durchlebt hat. Jedes Bild besteht somit aus tausenden Einzelgeschichten, die der Betrachter nur erahnen kann. Die Werke entstehen im Arbeitsatelier in der Lichtstr. 46 und dies ist Teil der Ateliergemeinschaft „Refugium“, gelegen im Herzen von Ehrenfeld, dem Szene- und Künstlerviertel Kölns zwischen Live Music Hall und der Vulkanhalle.

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