Gemälde «Kronkorken-Kunst: Niedecken», Henning Leuschner
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Kronkorken-Kunst: Niedecken

Henning LeuschnerDeutschland
Originalkunstwerk, 140×140 cm, 2022
4.750 €EUR
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Merkmale des Gemäldes „Kronkorken-Kunst: Niedecken“

Erstellungsjahr2022
Maße140 B × 140 H × 1.5 T   cm
Arten von Kunstmalerei
Stilkonzeptkunst
Genreporträt
MaterialienMischtechnik, Metall
VerpackungsartHolzkiste
Schlüsselwörter
MosaikAufbringenKunstGestaltungTexturFarbeHintergrundDekorationDiagrammbunteniedeckenbapkronkorkenaluverbundtrug

Kunstwerkbeschreibung “Kronkorken-Kunst: Niedecken”

Das Bild in der Größe 140cm x 140cm mit 2630 gebrauchten Kronkorken, die mit einer speziellen Technik auf die beidseitig schwarz glänzend beschichtete Alu Dibond Platte (3mm) angebracht wurden, stellt den deutschen Musiker, Maler und Autor Wolfgang Niedecken dar. Niedecken gründete 1976 die Kölschrock-Band BAP. Bis heute ist er Sänger, Texter, Komponist und Frontmann der Gruppe und das einzig verbliebene Gründungsmitglied. Die Verwendung von 2630 gebrauchten Kronkorken schafft ein faszinierendes Mosaik aus Farbe und Textur, das nicht nur Niedeckens Facettenreichtum als Künstler widerspiegelt, sondern auch den Betrachter dazu einlädt, die Bedeutung hinter der Wiederverwendung von Materialien neu zu interpretieren. Durch die kraftvolle Kombination von Muster, Kunst und Design entsteht ein Bild, das sowohl die Rocklegende als auch die konzeptuelle Kunst selbst ehrt.

Kunstwerk im Innenraum

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Über den Künstler/-in
Henning Leuschner

Henning Leuschner, Deutschland

Henning Leuschner ist 1968 im Sauerland geboren und lebt seit 1989 in Köln. Vor seiner Tätigkeit als bildender und freischaffender Künstler arbeitete der gelernte Sozialarbeiter seit 1996 u.a. als Bereichsleiter in der Jugendhilfe des LVR, als Einrichtungsleiter eines freien Jugendhilfeträgers und als freiberuflicher systemischer Supervisor, Coach und Organisationsentwickler im Rheinland. Sein künstlerisches Werk umfasst seit dem Beginn der künstlerischen Tätigkeit Porträts, Stillleben, Landschaften und Stadtimpressionen aus gebrauchten Kronkorken. Als leidenschaftlicher Musikliebhaber und Weltenreisender findet er seine Inspirationen bei Konzerten /Musikfestivals und auf Reisen. Die Kunst des Autodidakten entstand im Jahr 2013 während einer Gartenfeier – so kam der Künstler nicht zur Kunst, sondern vielmehr die Kunst zu ihm; viele liegengebliebene Kronkorken ergaben ein Bild, dass letztendlich auf dem Gartentisch erweitert und in seiner Vollendung verklebt wurde. Weitere experimentelle Kunstobjekte folgten, bis diese in ihrem Schaffungsprozess der Bilder ihre Vollkommenheit fand. Als Upcyclingkünstler sind seine Werke durch den Drang geprägt, Kunst und Leben nachhaltig zu verbinden. Seine Kronkorkenkunst bezeichnet Henning Leuschner nachdrücklich als ein menschliches Kulturprodukt und das Ergebnis eine kreativen Trinkprozesses – eine analoge Kunst in einer digitalen Zeit. Der Ausgangspunkt jedes Kunstwerkes ist eine intensive Begegnung mit Lebensereignissen, die der Künstler verinnerlicht und zu welchen er eine riesige Motivsammlung aus tausenden von Kronkorken anlegt. Diese nahtlos zusammengefügt ergeben ein einzigartiges Kunstwerk mit einem Zustand der Vollkommenheit und lückenlosen Harmonie. Die Werke Henning Leuschners bedürfen keiner theoretischen Begleitung. Der überwältigende Präsenz der Kunstwerke fragt nicht nach Schule oder Konzept. Sie ergreifen den Betrachter und prägen sich nachhaltig ein. Lichtwechsel und Änderungen der Perspektive führen zu immer neuen Wahrnehmungen. Jedes seiner Kunstwerke absolviert eine Reise, die in einer einzigen Szene ihren komprimierten Abschluss findet, in der jeder einzelne Kronkorken während des Verkostungsprozesses seine eigene und individuelle Geschichte für sich durchlebt hat. Jedes Bild besteht somit aus tausenden Einzelgeschichten, die der Betrachter nur erahnen kann. Die Werke entstehen im Arbeitsatelier in der Lichtstr. 46 und dies ist Teil der Ateliergemeinschaft „Refugium“, gelegen im Herzen von Ehrenfeld, dem Szene- und Künstlerviertel Kölns zwischen Live Music Hall und der Vulkanhalle.

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