Gemälde «Klassik Meets Konzeptkunst: Beethoven», Henning Leuschner
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Klassik Meets Konzeptkunst: Beethoven

Henning LeuschnerDeutschland
Originalkunstwerk, 140×140 cm, 2023
4.590 €EUR
Originalkunstwerk mit Echtheitszertifikat
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Merkmale des Gemäldes „Klassik Meets Konzeptkunst: Beethoven“

Erstellungsjahr2023
Maße140 B × 140 H × 140 T   cm
Arten von Kunstmalerei
Stilkonzeptkunst
Genreporträt
MaterialienMischtechnik, Metall
VerpackungsartHolzkiste
Schlüsselwörter
TexturKunstAufbringenGestaltungOberflächenahtloseFarbenDiagrammBeethovenklassischPorträtkronkorkenaluverbund

Kunstwerkbeschreibung “Klassik Meets Konzeptkunst: Beethoven”

Diese Darstellung des berühmten Komponisten Ludwig van Beethoven bricht mit traditionellen Grenzen der Portraitkunst, indem sie wiederverwendete Materialien - konkret 2630 Kronkorken - als Medium nutzt. Die akribische Anordnung dieser alltäglichen Gegenstände auf der Alu-Dibond-Platte entfaltet eine ungeahnte Tiefe und reflektiert Beethovens unsterbliche Einwirkung auf die Musikgeschichte. Jeder Kronkorken, jedes Muster und jede Farbe auf dem 140cm x 140cm großen Kunstwerk erzählt ein Stück der Geschichte, verwebt mit der gestaltenden Kraft und Innovativität, die Beethoven ausmachte. Dieses Kunstwerk fordert den Betrachter heraus, die Bedeutung von Materialien neu zu interpretieren und die nahtlose Vereinigung von Konzeptkunst und klassischer Ehrung zu würdigen.

Kunstwerk im Innenraum

interior
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Über den Künstler/-in
Henning Leuschner

Henning Leuschner, Deutschland

Henning Leuschner ist 1968 im Sauerland geboren und lebt seit 1989 in Köln. Vor seiner Tätigkeit als bildender und freischaffender Künstler arbeitete der gelernte Sozialarbeiter seit 1996 u.a. als Bereichsleiter in der Jugendhilfe des LVR, als Einrichtungsleiter eines freien Jugendhilfeträgers und als freiberuflicher systemischer Supervisor, Coach und Organisationsentwickler im Rheinland. Sein künstlerisches Werk umfasst seit dem Beginn der künstlerischen Tätigkeit Porträts, Stillleben, Landschaften und Stadtimpressionen aus gebrauchten Kronkorken. Als leidenschaftlicher Musikliebhaber und Weltenreisender findet er seine Inspirationen bei Konzerten /Musikfestivals und auf Reisen. Die Kunst des Autodidakten entstand im Jahr 2013 während einer Gartenfeier – so kam der Künstler nicht zur Kunst, sondern vielmehr die Kunst zu ihm; viele liegengebliebene Kronkorken ergaben ein Bild, dass letztendlich auf dem Gartentisch erweitert und in seiner Vollendung verklebt wurde. Weitere experimentelle Kunstobjekte folgten, bis diese in ihrem Schaffungsprozess der Bilder ihre Vollkommenheit fand. Als Upcyclingkünstler sind seine Werke durch den Drang geprägt, Kunst und Leben nachhaltig zu verbinden. Seine Kronkorkenkunst bezeichnet Henning Leuschner nachdrücklich als ein menschliches Kulturprodukt und das Ergebnis eine kreativen Trinkprozesses – eine analoge Kunst in einer digitalen Zeit. Der Ausgangspunkt jedes Kunstwerkes ist eine intensive Begegnung mit Lebensereignissen, die der Künstler verinnerlicht und zu welchen er eine riesige Motivsammlung aus tausenden von Kronkorken anlegt. Diese nahtlos zusammengefügt ergeben ein einzigartiges Kunstwerk mit einem Zustand der Vollkommenheit und lückenlosen Harmonie. Die Werke Henning Leuschners bedürfen keiner theoretischen Begleitung. Der überwältigende Präsenz der Kunstwerke fragt nicht nach Schule oder Konzept. Sie ergreifen den Betrachter und prägen sich nachhaltig ein. Lichtwechsel und Änderungen der Perspektive führen zu immer neuen Wahrnehmungen. Jedes seiner Kunstwerke absolviert eine Reise, die in einer einzigen Szene ihren komprimierten Abschluss findet, in der jeder einzelne Kronkorken während des Verkostungsprozesses seine eigene und individuelle Geschichte für sich durchlebt hat. Jedes Bild besteht somit aus tausenden Einzelgeschichten, die der Betrachter nur erahnen kann. Die Werke entstehen im Arbeitsatelier in der Lichtstr. 46 und dies ist Teil der Ateliergemeinschaft „Refugium“, gelegen im Herzen von Ehrenfeld, dem Szene- und Künstlerviertel Kölns zwischen Live Music Hall und der Vulkanhalle.

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