Gemälde «Gedanken: Die innere Eva», Tetiana Pchelnykova
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Gedanken: Die innere Eva

Originalkunstwerk, 60×90 cm, 2023
780 $USD
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Merkmale des Gemäldes „Gedanken: Die innere Eva“

Erstellungsjahr2023
Maße60 B × 90 H × 2 T   cm
Arten von Kunstmalerei
Stilzeitgenössische kunst
Genreaktkunst
MaterialienÖl, Leinwand
VerpackungsartVerpackung aus Karton
Schlüsselwörter
KunstReligionHundDekorationFrauWeiblichKörperApfelMädchenBäume

Kunstwerkbeschreibung “Gedanken: Die innere Eva”

Automatische Übersetzung

Beschreibung: In dem kontemplativen Werk „Gedanken: Die Eva im Inneren“ setzt die ukrainische Künstlerin Tatyana Pchelnikova ihre Erforschung der weiblichen Psyche durch die Linse ihrer „Gedanken“-Reihe fort. Dieses Ölgemälde auf Leinwand, 60 x 90 cm, zeigt eine junge Frau, die in einer natürlichen Umgebung sitzt und von einem wachsamen Hundegefährten begleitet wird. Der Körper der Frau ist mit trypillianischen Symbolen geschmückt, die das kulturelle Erbe und die spirituelle Ikonographie alter Zivilisationen widerspiegeln. Diese Markierungen sprechen von einer Abstammung, die tief verwurzelt und untrennbar mit der Erde und ihren Rhythmen verbunden ist. Über den Figuren biegen sich Apfelbäume zu einem Bogen, rahmen die Komposition ein und verleihen ihr biblische und mythologische Anspielungen. Zwei Äpfel, die vor der Frau ruhen, erinnern an die Geschichte von Eva und symbolisieren Wissen, Versuchung und den Ursprung von Erfahrungen. Pchelnikovas Kunstfertigkeit liegt in ihrer Fähigkeit, die Dualitäten von Verletzlichkeit und Stärke einzufangen, die nackte menschliche Form im Gegensatz zur gebieterischen Präsenz von

Kunstwerk im Innenraum

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Über den Künstler/-in

Ich bin Tetiana Pchelnykova, eine ukrainische Künstlerin mit Sitz in Kiew. Ich erkenne die Bedeutung der Diskussion über die Rolle der Frau in der Gesellschaft inmitten der polaren Meinungen an. Die Kenntnis unserer Vergangenheit ist entscheidend für den Aufbau unserer Zukunft. Ich arbeite mit dem Bild einer Frau, die die Stärke ihrer Abstammung verkörpert. Eine Frau schafft die Stärke der Familie und der zukünftigen Generationen. Als Künstlerin erforsche ich die Rolle der Frau als Trägerin von Wissen, die für den Aufbau einer glücklichen Gesellschaft unerlässlich ist, indem sie ihre Erfahrungen und ihr intuitives Verständnis der Weisheit der Vorfahren lebt. Wie kann das intuitive Wissen der Frau helfen, gesunde Beziehungen aufzubauen? Kann eine starke Familie, die von einer Frau geprägt wird, das allgemeine Klima in der Gesellschaft beeinflussen? Auf meiner Suche nach Antworten trete ich in einen Dialog mit dem körperlich-sinnlichen Lexikon von Ana Mendieta, Miriam Schapiro und finde auch Unterstützung in den Symbolen und Ornamenten der Skythen und der alten Kiewer Rus. Ich verwende traditionelle Öl- und Acrylfarben, um vielschichtige visuelle Erzählungen zu schaffen, die mit den Symbolen und Ornamenten historischer Kulturen in Resonanz treten. Meine Werke sind voller Farbe, ethnischem Dekor und gleichzeitig illustrativ. Ich male figurativ und mische gerne das Naivistische mit dem Realistischen. Egal, was ich male, es ist immer eine Atmosphäre, die dargestellt wird. Meine persönliche Motivation ist es, die Phasen der Erfahrung einer Frau zu vermitteln und durch das Malen meine eigenen Bedeutungen und meine Suche nach Ganzheit zu offenbaren. Die Botschaft meiner Malerei ist, dass die Frau als Leiterin der edlen Macht früherer Generationen die Stärke der Familie schafft. Meine Arbeit beteiligt sich am Diskurs über die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Ich verankere in meinen Werken und Figuren die Dynamik der Schwingung zwischen dem Festhalten an angestammten Traditionen, der Anpassung an die moderne Gesellschaft und dem Streben nach einer ungezähmten Urkraft. Ich habe vor, das Thema der weiblichen Selbstidentifikation und der Verbindung mit der Abstammung weiter zu erforschen und zu überlegen, welcher Aspekt der Diskussion von der Gesellschaft weiterentwickelt werden kann und welche Rolle meine Forschung in diesem Dialog spielen wird. Meine Werke spiegeln meine innere Welt, meine Interessen und auch das Ergebnis meiner Experimente mit Form und Material wider. Ich glaube, dass jedes Bild, das ich erschaffe, seine einzigartige Geschichte und Bedeutung trägt, die von jedem Betrachter anders interpretiert werden kann. Kunst ist für mich eine Art, mit der Welt zu kommunizieren, ein Mittel, meine Gedanken und Gefühle auszudrücken und eine Möglichkeit, Antworten auf die Fragen zu finden, die mich beschäftigen. Ich glaube, dass Kunst die Welt zum Besseren verändern kann, und ich strebe danach, Teil dieses Prozesses zu sein. Ich strebe danach, dass meine Werke nicht nur als ästhetische Objekte wahrgenommen werden, sondern auch als Mittel zur Reflexion, Selbstfindung und Interaktion mit der Welt. Meine Gemälde befinden sich in Privatsammlungen in den USA, Japan, Belgien, Großbritannien, Deutschland und Österreich.

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