Erstellungsjahr | 2000 |
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Maße | 125 B × 95 H × 5 T cm |
Arten von Kunst | malerei |
Stil | symbolismus |
Genre | mythologische genre |
Materialien | Öl, Leinwand |
Rahmen | Das Kunstwerk wird mit Rahmen verkauft |
Verpackungsart | Holzkiste |
Wiederholung der menschlichen Zivilisation
Ihor Tokaruk – Verdienter Künstler der Ukraine (2009) Preisträger des Regionalpreises Jaroslaw Lukawezki im Bereich der bildenden Künste (2005) Mitglied des Nationalen Künstlerverbandes der Ukraine (1990) Vorstandsvorsitzender der Regionalorganisation Iwano-Frankiwsk des Nationalen Künstlerverbandes der Ukraine (2003 - 2013) Teilnehmer regionaler, gesamtukrainischer und internationaler Ausstellungen. Werke werden in Museen und Privatsammlungen der Ukraine, der USA, Kanadas, Deutschlands, Österreichs, Englands, Frankreichs, Italiens, Australiens usw. aufbewahrt. „...Alle Werke des Künstlers sind voller philosophischer Untertöne, sie zwingen den Betrachter, sich aktiv auf den Prozess der Kontemplation und Analyse einzulassen, verzaubern und vertiefen alles. Und dafür gibt es eine Erklärung – glatte Linien, eine Wiederholung.“ Rhythmus, eine besondere ästhetische Kürze, in der jedes Element an seinem Platz und in seiner Vollständigkeit durchdacht ist. Man kann kleine Details lange betrachten und die logische Kette ihrer Entwicklung im Kontext des Bildes verfolgen. Die Die Farbgebung in jedem Werk ist recht konventionell, es handelt sich um zwei oder drei Farben mit ihren vielen Abstufungen und Schattierungen. Der Künstler betont die Textur der Objekte, ihre visuelle Materialität. Das Gleichgewicht am Rande der Konventionalität und der realen Welt lässt sich darin nachvollziehen Alle Gemälde von Ihor Tokaruk: „Brücke“ ohne Fortsetzung, die zwei Gipfel verbindet; bedingtes „Tor“, das in die Welt der Fata Morgana mitten in der Wüste führt; „Spiegel“ verbindet zwei Realitäten und andere Bilder. Der Autor stellt uns eine Parallele vor geheimnisvolle Welt, in der es keine Logik und keinen Rationalismus gibt, sondern eine tiefe Ruhe und Frieden und den Glanz der Farben ...“ – Kunstkenner.