Erstellungsjahr | 2024 |
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Maße | 30 B × 30 H × 2 T cm |
Arten von Kunst | malerei |
Stil | impressionismus |
Genre | landschaftsbilder |
Materialien | Öl, Leinwand |
Verpackungsart | Verpackung aus Karton |
In diesem fesselnden Werk fängt der Künstler meisterhaft die Essenz des nahenden Herbstes ein. Die lebendigen Farben hauchen der malerischen Landschaft Leben ein und vermitteln ein Gefühl von Ruhe und natürlicher Schönheit. Das Zusammenspiel von Licht und Schatten verleiht der Szene Tiefe und Dimension, während komplizierte Details wie der sanfte Fluss und die hoch aufragenden Bäume ihren Realismus verstärken. Die warme Farbpalette, die von Erdtönen dominiert wird, symbolisiert den Wechsel der Jahreszeiten und den ruhigen Übergang vom Sommer zum Herbst. Dieses Gemälde ist nicht nur eine Darstellung der Natur, sondern eine Einladung, die flüchtige Schönheit einer Herbstlandschaft zu erleben und zu genießen und eine tiefe Verbindung mit der Naturwelt herzustellen.
Sie wurde im Oblast Ternopil (Ukraine) geboren. Lebt seit 1983 in Kiew. Von Beruf Ökonom, aus Berufung Künstler. Sie begann im Alter von 30 Jahren zu malen... Die Malerei ist seit mehr als 25 Jahren ein fester Bestandteil ihres Lebens. Erst nach 10 Jahren wagte die Künstlerin den Verkauf ihrer Werke. Es war ein Hobby, das manchmal ein zusätzliches Einkommen brachte. Das Hobby zur Hauptbeschäftigung zu machen, ist schon seit vielen Jahren ein Traum... 1913 eröffnete sie in Kiew einen Kunstsalon. Es war ein multidisziplinäres Unternehmen mit drei Kunstgalerien, einem Geschenkeladen und zwei Klassenzimmern, in denen Kindern und Erwachsenen Mal- und Zeichenunterricht erteilt wurde. Heute ergänzen mehr als 500 Gemälde von Nadia Ulyanich die Privatsammlungen ukrainischer und ausländischer Käufer. Der Wunsch, die Schönheit der umgebenden Welt auf die Leinwand zu übertragen und eine Harmonie von Form und Farbe zu erreichen, sind die Hauptkriterien für das Waschen „Ich weiß nicht, wo ich in einem, zwei, zehn Jahren leben werde... Ich weiß nur eines: Ich werde immer schreiben – ohne das kann ich nicht leben!“ (Nadia Uljanich)