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Milan Djurdjevich, Serbien

Milan Djurdjevic. Geboren in Šabac (Serbien). Schon als Kind interessierte er sich für Malerei und Literatur. Besuch der Kunstschule (Klasse von Professor Zlata Petkovic). Grundausbildung: Ingenieurwesen und Technik. Seit 2000 malt er weiterhin professionell (Ausstellungen, Wettbewerbe usw.). Er nahm an Ausstellungen in Städten in Serbien, Deutschland und Russland teil. Im Jahr 2023 – Teilnehmer und Gewinner der Russian Arts Week in Moskau. Wettbewerb „Art-Porttert“ 2023 Moskau. - 2. Platz. Teilnehmer des internationalen Ausstellungsprojektfestivals „YAROSSIYA“ (Museums- und Ausstellungskomplex Lyubertsy). Teilnehmer des internationalen Ausstellungsprojektfestivals „TRADITIONEN UND MODERNE“. (Gostiny Dwor) Teilnehmer der Ausstellung „April. Gute Nachrichten“ im Rahmen des jährlichen Ausstellungsprojekts „Sichtbare und unsichtbare Welt“ (Ausstellungshalle des Moskauer Künstlerverbandes). Gewinner des Russischen Kunstpreises und Inhaber der nach K. Malewitsch benannten Goldmedaille „Für Suche, Experiment und Innovation in der Kunst“. Der Moskauer Künstlerverband (MUAA) verlieh ihm ein Diplom „Für kreative Entdeckungen und hohe Professionalität“. Die Gemälde des Künstlers befinden sich in Privatsammlungen in Serbien, Russland, den Vereinigten Arabischen Emiraten und den USA. Milan Djurdjevic malt in seinem eigenen Genre – der „Thematischen Abstraktion“. Diese Gemälde spiegeln wie ein Spiegel die Vergangenheit, die Gegenwart und unsere gesamte Welt wider. Zu diesem Schluss kam der Künstler nach eingehender Analyse und Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst. Schließlich muss ein Gemälde, auch ein abstraktes, für den Betrachter verständlich sein. Und es wird nur verständlich sein, wenn der Künstler eine Handlung und ein Thema schreibt und Gedanken auf die Leinwand überträgt (sofern es welche gibt, versteht sich). „Das Betrachten eines Gemäldes ist für mich nicht nur ein Prozess der Kontemplation. In jedem Bild versuche ich, ein Ereignis zu erkennen. Es ist, als würde ich durch den Balkon in die Kindheit zurückkehren, leise, auf Zehenspitzen…“ (Milan Djurdjevic aus dem Buch „Thematische Abstraktion mit Kommentaren und Erklärungen“).