Erstellungsjahr | 2024 |
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Maße | 70 B × 80 H × 0.5 T cm |
Arten von Kunst | malerei |
Stil | avantgardismus |
Genre | interieur |
Materialien | Öl, Holz |
Verpackungsart | Holzkiste |
Das Gemälde ist in Öl auf Hartfaserplatte gemalt. Vollständiger Name: „Panorama 52-36. Neun Oktaven, ein Pianist und 4'33'' Stille.“ I) Ich habe das weltweit erste Gemälde geschaffen, auf dem man die Musik von John Cage spielen und hören kann – „4.33“. Hier herrscht Stille! II) Wir alle kennen „Schwarzes Quadrat“ von Kasemir Malewitsch. Aber es zeigt sich, dass Musiker „nicht weniger dumm“ sind als Künstler. Sie haben auch ihr eigenes „schwarzes Quadrat“ – 4’33″ Stille. Es stellt sich also heraus, dass sich auf meinem Bild zwei ganze Könige der Kunst großartig anfühlen! Meine Herren, Könige sind nackt!
Milan Djurdjevic. Geboren in Šabac (Serbien). Schon in früher Kindheit interessierte er sich für Malerei und Literatur. Besuchte eine Kunstschule (Klasse von Professorin Zlata Petkovic). Grundausbildung - Ingenieurwesen und Technik. Seit 2000 ist er weiterhin professionell als Maler tätig (Ausstellungen, Wettbewerbe...). Teilnahme an Ausstellungen in Städten Serbiens, Deutschlands und Russlands. Im Jahr 2023 - Teilnehmer und Gewinner der Russian Arts Week in Moskau. Wettbewerb „Kunstporträt“ 2023 Moskau. - 2. Platz. Die Gemälde des Künstlers befinden sich in Privatsammlungen in Serbien, Russland, den Vereinigten Arabischen Emiraten und den USA. Milan Djurdzhevich malt in seinem eigenen Genre – „Thematische Abstraktion“. Diese Gemälde spiegeln wie ein Spiegel die Vergangenheit, die Gegenwart selbst und unsere gesamte Welt wider. Genau zu dieser Schlussfolgerung kam der Künstler nach einer eingehenden Analyse und dem Studium zeitgenössischer Kunst. Schließlich muss ein Gemälde, auch ein abstraktes, für den Betrachter verständlich sein. Und es wird nur verständlich, wenn der Künstler eine Handlung, ein Thema schreibt und Gedanken auf die Leinwand überträgt (sofern es welche gibt, natürlich). „Das Betrachten eines Gemäldes ist für mich nicht nur ein Prozess der Kontemplation. Auf jedem Bild versuche ich, das Ereignis zu erkennen. Es ist, als würde man durch den Balkon leise und auf Zehenspitzen in die Kindheit zurückkehren ...“ (Milan Djurdjevic aus dem Buch „Thematische Abstraktion mit Kommentaren und Erklärungen“).