Begrüßen Sie die Saison mit frischer Kunst
15% Rabatt
Expressionismus Historische Genre Malerei "Nicho Torre: Ein architektonischer Traum" maler/-in Enrico Napoletano Acryl Papier
Fordern Sie weitere Bilder an
Favoritenchevron_bottomSpeichern

Nicho Torre: Ein architektonischer Traum

Originalkunstwerk, 42×29.7 cm, 2024
375 €EUR
Versand und Steuern inklusive
Brauchen Sie Hilfe?
Originalkunstwerk mit Echtheitszertifikat
Sichere Zahlungsmethoden wie Kreditkarte und Banküberweisung
Kostenlose Rückgabe innerhalb von 14 Tagen
Kompetente weltweite Lieferung, alle Kosten inklusive
Ähnliches finden

Merkmale des Gemäldes „Nicho Torre: Ein architektonischer Traum“

Erstellungsjahr2024
Maße42 B × 29.7 H × 0.1 T   cm
Arten von Kunstmalerei
Stilexpressionismus
Genrehistorische genre
MaterialienAcryl, Papier
VerpackungsartVerpackung aus Karton
Schlüsselwörter
bisStammesdie ArchitekturExpressionismusviolettHolztraumhaftKünstler

Kunstwerkbeschreibung “Nicho Torre: Ein architektonischer Traum”

Automatische Übersetzung

In „Nicho Torre“ lädt uns Enrico Napoletano auf eine Reise zwischen der Solidität der Architektur und der Fluidität der Welt der Träume ein. Dieses Gemälde lässt uns in eine architektonische Fantasie eintauchen, in der sich Stammesformen mit traumhaften Strukturen vermischen, alles getaucht in ein meisterhaftes Violett, das Tiefe und Geheimnis verleiht. Stammeskunst und Architektur existieren nicht nur nebeneinander, sondern verschmelzen zu einem Ausdruck von Wünschen, Sehnsüchten und der ständigen Suche des Künstlers, zwei Welten zu vereinen. Somit wird dieses Stück nicht nur zu einem Kunstwerk, sondern auch zu einem Fenster in die tiefsten Träume und Reflexionen des Künstlers.

Kunstwerk im Innenraum

interior
interior
interior
interior
Über den Künstler/-in

Enrico Napoletano, Sohn italienischer Eltern, wurde 1974 in Venezuela geboren. Nachdem er in zahlreichen Galerien ausstellte und in seinem Heimatland Anerkennung für seine Kunstwerke erhielt, kehrte er als Architekt mit einem Master-Abschluss in Philosophie nach Italien zurück, genauer gesagt in die Kunststadt von Florenz, um seine künstlerische Ausbildung fortzusetzen. Während seines Aufenthalts in Florenz gewann er den ersten Preis für die beste Skulptur, eine Auszeichnung, die ihm vom ehemaligen Direktor der Akademie der Schönen Künste in Florenz, Professor Domenico Vigggiano, verliehen wurde. Er setzte seine Reise durch ganz Italien fort, stellte unter anderem in Städten wie Rom, Spoleto, Turin aus und nahm an verschiedenen Veranstaltungen teil, darunter den Internationalen Festspielen von Cannes. Er wurde von der Zeitschrift Voyage Houston in den Vereinigten Staaten interviewt, die ihn in ihrer zweiwöchentlichen Veröffentlichung in der Rubrik „Kunst & Leben“ vorstellte. Er wurde auch für einen exklusiven Katalog ausgewählt, kuratiert von Dr. Elena Gollini, einer Kunstexpertin, die eine ausgezeichnete kritische Rezension seiner Arbeit verfasste. Seine Arbeit ist das Ergebnis einer immensen psychischen und intellektuellen Ausarbeitung und einer Synthese gelebter Erfahrungen, die es geschafft hat, das Unnötige zu entfernen und das zu sammeln, was für ihn grundlegend ist. In diesem Prozess erkannte er, dass er nicht malt, was er sieht, sondern illustriert, was er fühlt oder sich vorstellt, was zu seinem kulturellen Gepäck als Architekt, Philosoph und Autor zweier veröffentlichter Gedichtbände beitrug. Er entleerte den Raum und füllte ihn mit spontanen Formen, die aus einer Vielzahl mechanischer Teile bestanden und manchmal dekonstruiert zu sein scheinen, als wäre es ein induktiver Prozess oder einfach der Aufbau nichtexistenter Formen. In den letzten Jahren hat er eine so große Vielfalt an Formen ins Leben gerufen, die es ihm ermöglichten, sich künstlerisch zu erforschen und so seine Sprache zu synthetisieren. Diese Synthese veranlasste ihn, diese mechanischen Teile in Fahrzeuge umzuwandeln, die sowohl existieren als auch vollständig aus dem Inneren entstehen können, um so seine eigenen Spielzeuge zu schaffen. Auszeichnungen: Erster Preis für Malerei an der Universität für Architektur José María Vargas, Caracas (Venezuela) im Jahr 1996. Auszeichnungen: Erster Preis für Bildhauerei in der Mentana-Galerie in Florenz (Italien) im Jahr 2015. Auszeichnungen: Zeitschrift „International Poets of the World 2004“ in Argentinien.

Zuletzt angesehen - 0 Kunstwerke
Empfehlungen