Erstellungsjahr | 2022 |
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Maße | 30 B × 30 H × 4 T cm |
Arten von Kunst | malerei |
Stil | figurative kunst |
Genre | lebensgenre |
Materialien | Acryl, Leinwand |
Verpackungsart | Holzkiste |
Dieses Gemälde aus dem Jahr 2022 ist eine figurative Darstellung, die die symbiotische Beziehung zwischen Mensch und Tier untersucht. Die Arbeit befasst sich mit Themen wie Kleidung und Überleben in kalten Umgebungen und zeigt realistische Details von Wasser, Eis und Spritzern, während sie gleichzeitig ein Gefühl der Reinheit vermittelt. Eine weibliche Figur und ihr tierischer Freund werden mit Emotionen dargestellt, wobei eine Farbpalette verwendet wird, die das Gefühl von Kälte verstärkt, indem Töne gemischt werden, die auf einer gefrorenen und feuchten Umgebung basieren. Die Arbeiten werden präzise ausgeführt und umfassen Konzepte wie Schutz und Fürsorge in schwierigen Zeiten.
LENA GAL wurde am 7. Juni 1957 in Fenais da Ajuda, Ribeira Grande, S. Miguel Azoren geboren, Frauen der Insel, der Nebel, Frau der pulsierenden Erde, vulkanische Kraft, Frauen der Mutter Erde. Es ist ein Gemälde der emotionalen Kommunikation mit soziologischen Profilen der Bedeutung des Weiblichen im menschlichen Verständnis.