Erstellungsjahr | 2024 |
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Maße | 80 B × 60 H × 2 T cm |
Arten von Kunst | malerei |
Stil | expressionismus |
Genre | lebensgenre |
Materialien | Acryl, Leinwand |
Verpackungsart | Verpackung aus Karton |
Basierend auf: Renaissance, italienischer Lebendigkeit, anekdotischer Handlung, vitaler Spontaneität. Und Postmodernismus nach Jameson: Anspielungen, Schizophrenie, Pastiche. Zwei Figuren: ein junger Mann (blau), ein Erzähler und Verführer, der einer Dame (rosa) etwas Verspieltes zuflüstert. Er gestikuliert wild und ist entzündet. Sie ist geneigt zuzuhören, sie verneigte sich vertrauensvoll, aber ihr zeigender Finger zeigt – sie ist immer noch voller Skepsis. Die dritte Figur (rechter Rand) ist ein Freund, der zur Rettung eilt. Stilisierung alter Fresken: Die Farben sind gedämpft und bröckelig.
Künstlerin Dasha Weisbrem (Lobeeva). Geburtsort: Ufa, Baschkortostan. Sie lebte lange Zeit in Moskau und der Region Moskau, Russland. Lebt derzeit in Minsk. Der Spitzname „Dasha Weisbrem“ ist eine Anspielung auf die Familiengeschichte, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Die Weisbrems lebten im 17. Jahrhundert in Österreich, und ab dem 19. Jahrhundert lebte einer der Zweige der Familie in Bialystok (Polen), Grodno, Minsk (Weißrussland). Ausbildung und Hauptberuf – Werbung, Marketing, PR im IT-Bereich. In den letzten Jahren hat er Originaldrehbücher für Webserien produziert. Im Jahr 2016 begann ich mich ernsthaft für die Malerei zu interessieren. Hobbys: Reisen, Museumsbesuche (Malerei), Lesen, italienische Oper, Ballett, klassischer Jazz.