Erstellungsjahr | 2024 |
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Maße | 65 B × 90 H × 2 T cm |
Arten von Kunst | malerei |
Stil | realismus |
Genre | blumenbilder |
Materialien | Acryl, Leinwand |
Verpackungsart | Verpackung aus Karton |
In diesem fesselnden Gemälde erweckt Nataliia Burmaka meisterhaft die lebendige Schönheit von Mohnblumen zum Leben. Die realistische Darstellung jedes floralen Elements offenbart eine tiefe Wertschätzung für die flüchtigen Momente der Natur. Diese florale Komposition geht über bloße Dekoration hinaus und dient als stiller Zeuge und Wächter der wichtigsten Ereignisse des Lebens. Durch die satten, warmen Töne und die sorgfältige Detailarbeit fängt die Künstlerin die zarte, vergängliche Schönheit der Blumen ein und bietet eine tiefgründige Reflexion über die Symbiose zwischen Natur und menschlicher Erfahrung.
Natalia Burmaka - Künstlerin, Dichterin. Studierte Bildende Kunst am Volksatelier von B. Danchenko; Danach arbeitete sie 6 Jahre lang als Designerin. Im Jahr 2022, nach der russischen Invasion, wanderte ich mit meiner Familie nach Finnland aus, wo ich jetzt in einer Notunterkunft lebe. Teilnahme an mehreren Zweipersonenausstellungen in Mittelfinnland. Werke wurden in den Zeitschriften Welter, Phoebe, Quibble.lit, Rednoisecollective, Flare, Oakland Review, 805lit usw. veröffentlicht. Teilnehmer der Kulturresidenz (Villa Rana, Jyväskylä) mit Unterstützung des finnischen Ministeriums für Bildung und Kultur (2023-2024). Sie reichte ihre Werke zur Erstellung von Kalendern auf Initiative der NGO „Aurora for UA“ sowie zum Verkauf auf Wohltätigkeitskunstmessen ein. Der Verkaufserlös kam humanitären Zwecken für die Ukraine zugute. Ich experimentiere gerne mit Materialien und Themen (einer meiner liebsten kreativen Bereiche ist die Kombination von Kaffeemalerei und Grafik). Auf der Suche nach Harmonie im Chaos, indem er persönliche „Symbole der Stärke“ (Farben, natürliche Elemente und mit Glück verbundene Bilder) darstellt, versucht er, durch den Prozess der Kreativität eine lebensspendende Ressource für sich selbst zu schaffen. Ich hoffe, dass meine Werke diese Ressource akkumulieren und den Betrachter damit belasten.