Erstellungsjahr | 2010 |
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Maße | 43 B × 17 H × 0 T cm |
Arten von Kunst | malerei |
Stil | figurative kunst |
Genre | tiermalerei |
Materialien | Aquarellfarbe, Karton |
Verpackungsart | Verpackung aus Karton |
In diesem fesselnden Werk würdigt der Künstler die Ankunft des Herbstes und fängt den Moment ein, in dem ein Vogel sehnsüchtig auf Bäume blickt, die ihre Blätter verloren haben. Durch einen figurativen Stil wird das Gefühl von Melancholie und Freiheit vermittelt. Die Arbeit spielt mit Grunge-Texturen, um die Emotion des Vogels zu verstärken, und spiegelt die Grafik des Windes wider, der seine Federn streichelt und so zum Symbol des Übergangs und der Natur wird.
Er wurde in Portonovo (Pontevedra – Spanien) geboren und studierte Zeichnen, Malen und Bildhauerei an der Arbeitsuniversität von Vigo, wo er Luis Torras und Camilo Nogueira als Lehrer hatte. 1967 gewährte ihm der Provinzrat von Pontevedra eine Rente für ein Malstudium, mit der er nach Madrid reiste. Dort belegte er zwei Aufbaustudiengänge an der Königlichen Akademie von San Fernando und studierte Figur am Círculo de Bellas Artes. Während seines Aufenthalts in Madrid kommt Manuel U. Lima mit der Verlagswelt in Kontakt, wo er als Illustrator von Kinderliteratur zusammenarbeitet, eine Tätigkeit, die er weiterhin mit der Malerei verbindet. Er hat Bücher für die bekanntesten spanischen Verlage illustriert, darunter Anaya, Edelvives, EDEBÉ, SM usw.