Erstellungsjahr | 2021 |
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Maße | 60 B × 40 H × 2 T cm |
Arten von Kunst | malerei |
Stil | expressionismus |
Genre | tiermalerei |
Materialien | Öl, Leinwand |
Verpackungsart | Verpackung aus Karton |
Mein Gemälde aus der Serie „Wildlife. Big Cats“ ist einem wunderschönen Wesen, dem Ozelot, gewidmet. Die Zahl dieser aufgeweckten, anmutigen Katzen nimmt regelmäßig ab. Der Lebensraum des Ozelots ist anfällig für Fragmentierung und Verlust. Dies führt zum Tod von Katzen durch Hunger. Verkehrsunfälle sind in letzter Zeit zu einer ernsthaften Bedrohung geworden, da Ozelots versuchen, sich aus ihrem Lebensraum zu bewegen und mit Fahrzeugen zusammenzustoßen. Im Atlantischen Regenwald im Nordosten Argentiniens kommt es zu Abholzung und Wilderei. In den 60er und 70er Jahren war der Pelzhandel ein florierendes Geschäft, was zu einer massiven Ausbeutung von Katzen wie dem Ozelot und dem Jaguar führte. In den 1960er Jahren gehörten Ozelotfelle zu den beliebtesten in den Vereinigten Staaten. 1986 verbot die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft die Einfuhr von Ozelothäuten, und 1989 wurde der Ozelot in Anhang I des Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen aufgenommen. Die Jagd nach Ozeloten für Häute geht jedoch weiter und stellt weiterhin eine Herausforderung dar
I was born in a small Ukrainian town in 1971. I have never been taught art. But I draw and paint every moment of my life. As a child, I lived in a house with lots of animals and observed their behavior. I learned to portray the emotions and movements of pets on her own since there was no art school in the town. Fleeing the war, I appeared in Denmark where I am based now. With my brush, I research emotions with the aim of opposing and finding common ground between human and animal psychology. In my works, I strive to awaken empathy and pay tribute to animals that fill our lives with devotion and love, and inspire us with their natural beauty. I speak for those who cannot speak for themselves.