Erstellungsjahr | 2020 |
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Maße | 50.8 B × 40.6 H × 3.8 T cm |
Arten von Kunst | malerei |
Stil | impressionismus |
Genre | landschaftsbilder |
Materialien | Acryl, Leinwand |
Verpackungsart | Verpackung aus Karton |
"Die Brücke Ich bin heute weit gekommen: Auf einer fremden Brücke allein, In Erinnerung an Freunde, alte Freunde, Ich ruhe, ohne Lächeln oder Stöhnen, Wie sie sich ohne Lächeln oder Stöhnen an mich erinnern. Alle sind hinterher, die Art Und die Unfreundlichen auch nicht mehr Heute Nacht als ein Traum. Der Strom Läuft sanft und ertränkt doch die Vergangenheit, Der dunkel erleuchtete Strom hat die Zukunft und die Vergangenheit ertränkt. Kein Reisender hat eine gesegnetere Ruhe Als dieser Moment kurz dazwischen Zwei Leben, wenn die ersten Lichter der Nacht aufleuchten Und Schatten verbergen, was nie war, Dinge schöner, schöner, teurer, als sein werden oder gewesen sind. Eduard Thomas“
Meine Gemälde sind ein kompliziertes Gewebe der Elemente impressionistischer Meister wie Monet und des postimpressionistischen Künstlers Van Gogh. Jedes Stück inspiriert von der Weite, Pracht und Schönheit der Natur und der Natur. Veranschaulichung des reinen Ausdruckspotentials des Mediums, die sichtbare Welt zu verändern, indem Bewegung mit intensiven Komplementärfarben und geschichteten, energischen Pinselstrichen erzeugt wird. Mein Wunsch ist es, eine Bildsymphonie zu schaffen, die den Betrachter in ein visuell anregendes, spielerisches und traumhaftes Seherlebnis eintauchen lässt. Jede Landschaft konzentriert sich auf die Philosophie, die transformiert, erhoben und das Unterbewusstsein erschlossen werden soll, indem sie dem Geist ein Gefühl des Trostes vermittelt, den Horizont des Bildes zu durchwandern, zu reflektieren und zu meditieren. „Ich will das Unerreichbare. Andere Künstler malen eine Brücke, ein Haus, ein Boot, und das ist das Ende. Sie sind fertig. Ich möchte die Luft malen, die die Brücke umgibt, das Haus, das Boot, die Schönheit der Luft darin wo sich diese Objekte befinden, und das ist geradezu unmöglich." -Claude Monet „In diesen Momenten, in denen die Natur so schön ist, erlebe ich eine Zeit beängstigender Klarheit. Ich bin mir meiner nicht mehr sicher, und die Bilder erscheinen mir wie im Traum.“ -Vincent van Gogh