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Konzeptkunst Porträt Graphik "Japanisch – Kein Scherz" illustrator Ira Kub Mischtechnik Papier
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Japanisch – Kein Scherz

Ira KubRussland
Originalzeichnung, 21×30 cm, 2020
Das Kunstwerk ist verkauft
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Merkmale der Zeichnung „Japanisch – Kein Scherz“

Erstellungsjahr2020
Maße21 B × 30 H × 0.1 T   cm
Arten von Kunstgraphik
Stilkonzeptkunst
Genreporträt
MaterialienMischtechnik, Papier
VerpackungsartVerpackung aus Karton
Schlüsselwörter
japanischJapanKimonoPunktmusterGepunktetKusamaGravurJapanischer DruckMarkerMarkierungenRotWeissMusterVorbildTätowierungberühren

Kunstwerkbeschreibung “Japanisch – Kein Scherz”

Automatische Übersetzung

Dieses Gemälde ist Teil einer Serie aus dem Jahr 2020, bei der der Schwerpunkt auf den Emotionen der Motive liegt und klassische japanische Drucktechniken zum Einsatz kommen. Farben und Muster, die von der Arbeit von Yayoi Kusama und den Traditionen japanischer Plakate inspiriert sind, machen das Stück lebendig und auffällig. Die Verwendung von Markern sorgt für mehr Helligkeit und Kontrast und macht jeden Look einzigartig. Die Größe des Stücks beträgt 21 x 30 cm und ist somit ideal für kleine Räume. Das Stück lädt den Betrachter ein, die Schönheit der japanischen Kultur durch die zeitgenössische Vision des Künstlers zu genießen.

Kunstwerk im Innenraum

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Über den Künstler/-in
Ira Kub

Ira Kub, Russland

Ira Kub (*1966) ist ein Moskauer Künstler. Iras Werke befinden sich in Sammlungen in Russland, den USA, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Großbritannien und anderen Ländern. Ira arbeitet mit führenden Innenarchitekten in Moskau zusammen. Ihre Bilder wurden in Filmen gezeigt, die in Elle Decoration veröffentlicht wurden. Seit 2011 nimmt er aktiv an Offline- und Online-Ausstellungen in Russland und im Ausland teil. Ira wurde Gewinnerin mehrerer internationaler Kunstwettbewerbe. Im Jahr 2022 wurde ihr Gemälde, eines der Gewinnerwerke des Wettbewerbs „To the North“ (Veranstalter: Omelchenko Gallery, Andrey Malakhov, Zentrum für zeitgenössische Kunst „Shine“), in den Fonds des Zentrums für zeitgenössische Kunst „Shine“ überführt. (Apatität) Das Thema von Iras Arbeit ist Harmonie, Frieden, Soft Power und zurückhaltender Feminismus. Ira lässt sich von Meistern wie Vincent Van Gogh, Yayoi Kusama, Roy Lichtenstein und Christo inspirieren. In ihren Gemälden sucht sie nach Antworten auf Fragen nach der Interaktion und dem Austausch menschlicher Emotionen mit der Außenwelt und versucht, durch Selbstdarstellung in der Kunst ein inneres Gleichgewicht zu finden. Ira erschafft ihr eigenes Universum, in dem die Hommage an die Werke großer Künstler in einem zutiefst originellen Stil ein wichtiger Teil ist. Ira ist ständig auf der Suche; neben Acryl arbeitet sie viel mit grafischen Materialien und bringt Elemente des Kunsthandwerks und der Volkskunst ein, was ihre Werke hell, relevant und erkennbar macht.

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