Erstellungsjahr | 2023 |
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Maße | 30 B × 42 H × 0.1 T cm |
Arten von Kunst | graphik |
Stil | figurative kunst |
Genre | aktkunst |
Materialien | Pastell, Papier |
Verpackungsart | Rohr |
John Patricks figuratives Meisterwerk würdigt die transformative Reise der Mutterschaft, poetisch von unten betrachtet. Die Komposition offenbart die anhaltende Schönheit des Körpers einer Frau nach der Schwangerschaft, wobei in der Silhouette der Figur Festigkeit und Weichheit nebeneinander bestehen. Geschwollene, pflegende Brüste und neu geformte Hüften zeugen von der kraftvollen Tat, neues Leben in die Welt zu bringen, während der weiche Bauch Geschichten von Wachstum und Veränderung flüstert. Dieses Kunstwerk ist nicht nur eine Hommage an die Mutterschaft, sondern auch eine Hommage an die unausgesprochene Schönheit und Anmut im Kreislauf des Lebens.
John Patrick hat seit 1994 in Oxford, Großbritannien, mit einer Vielzahl von Medien kreiert, von zeitgenössischem Zement und Glas bis hin zu den eher klassischen Medien Holzkohle und Öl. Sein Hauptaugenmerk lag die meiste Zeit auf Darstellungen weiblicher Aktfiguren. Er unterrichtete und leitete Gruppen im Aktzeichnen in Oxford, später in Cheshire und North Yorkshire, bevor er zu seinen Wurzeln in Lancashire zurückkehrte, wo er Einzelunterricht für Anfänger gibt, die sich mit der figurativen Kunst befassen möchten. John hat viel ausgestellt und unterstützt häufig Kunstauktionen für wohltätige Zwecke, indem er bestimmte Kunstwerke schafft und spendet, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen zu unterstützen. Auf diese Weise gibt er etwas zurück und unterstützt einige der großartigen Frauen, die im Laufe der Jahre für ihn posiert haben. Für seine persönlichen Kunstwerke arbeitet er selten mit professionellen Models zusammen, sondern arbeitet lieber mit Frauen zusammen, die „Kunst werden“ wollen. Etwa 2008/2009 war er im nationalen Fernsehen und brachte prominenten Moderatoren bei, wie man den weiblichen Akt aus einer Live-Sitzung zeichnet und malt, und ungefähr zur gleichen Zeit posierte der Kunstredakteur einer landesweiten Tageszeitung, während er mit schnell abbindendem Zement eine Darstellung von ihr erstellte Leinwand, mit leuchtenden Acrylfarben auf den noch feuchten Zement „alla fresco“ aufgetragen