Erstellungsjahr | 2022 |
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Maße | 30 B × 40 H × 0 T cm |
Arten von Kunst | graphik |
Stil | abstraktionismus |
Genre | interieur |
Materialien | Mischtechnik, Papier |
Verpackungsart | Verpackung aus Karton |
Jeder Kreis auf dem Wasser ist wie eine Etappe in unserem Leben. Zuerst so tief und reich, und dann wird es dünner und weiter vom Zentrum entfernt, bis es verschwindet. Ich mag alles Ungewöhnliche. Nicht standardmäßig. Nicht wie alle anderen. Meine Arbeiten sind eine Rebellion gegen das Gewöhnliche. Ich nehme diese Welt durch Emotionen und Farben darin wahr. Dies ermöglicht es, die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen und sich an verschiedenen kleinen Dingen zu erfreuen.
Ich wurde am 29. Oktober 1992 in einem kleinen Dorf in der Region Dnepropetrowsk in der Ukraine geboren. Meine Mutter ist Beamtin, mein Vater Bergmann. Die schwierigen Jahre nach dem Zusammenbruch der UdSSR zwangen meine Eltern, sich zu verschulden, um genug für Nahrung und Leben zu haben. Seit 2003 besuchte ich den Unterricht an einer Kunstschule, den ich aber 2007 wegen ständiger Kritik von Lehrern abbrach. Danach habe ich 2 Jahre lang überhaupt nicht gezeichnet. Sie absolvierte 2009 eine örtliche Schule. Als ich mich auf die Prüfungen vorbereitete, begann ich wieder zu zeichnen - dies waren Porträts von Prominenten und Bekannten aus ihren Fotos. Ich trat in die technische Universität für eine wirtschaftliche Spezialisierung in Dnepropetrovsk ein. Sie schloss ihr Studium 2014 mit einem Diplom mit Auszeichnung ab. Während dieser Zeit habe ich ein wenig gezeichnet, hatte aber keine Inspiration aufgrund ständiger Kritik und Spott von Freunden, Verwandten, Zuschauern aus sozialen Netzwerken. Meine Arbeiten wurden als mittelmäßig bezeichnet (jedes Kind zeichnet besser usw.). Mit einer höheren wirtschaftlichen Ausbildung, aber ohne Verbindungen, musste ich zurück in meine Stadt, wo ich bis Sommer 2018 lebte und arbeitete. Zu dieser Zeit zeichnete ich eigentlich nicht, ich arbeitete nur in Behörden und in der Versorgung eines Großunternehmens. Ich war ein naives und dummes Kind. Im Sommer 2018 zog sie nach Odessa. Hier traf ich viele Menschen, von denen jeder mein Leben und meine Wahrnehmung des Lebens veränderte. 2020 habe ich versucht, wieder mit dem Malen anzufangen. Ende 2021 habe ich angefangen mit Tusche zu malen. Bis heute geht mein kreativer Weg weiter