Erstellungsjahr | 2024 |
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Maße | 400 B × 400 H × 0 T cm |
Arten von Kunst | digitale kunst |
Stil | cgi |
Genre | mythologische genre |
Iam Sumassohs „Fire Dragon“ ist eine visionäre Auseinandersetzung mit mythologischen Themen, die durch CGI-Kunst zum Leben erweckt werden. Mit seinen lebendigen Flammen, die mit sternähnlichen Formen verwoben sind, erinnert dieses Stück an die feurige Energie eines Drachen und greift gleichzeitig auf die ätherische Schönheit himmlischer Stachelhäuter zurück. Jede fraktale Kurve und jedes beleuchtete Detail entführt den Betrachter in eine Welt, in der Mythologie auf Moderne trifft und mit der Darstellung von Bewegung und Transformation die Fantasie anregt. Die tiefen Schwarztöne und strahlenden Lichter des Kunstwerks fangen einen zeitlosen Kampf zwischen Dunkelheit und Erleuchtung ein und bieten eine tiefgreifende Reflexion über die Natur von Schöpfung und Zerstörung.
Meine Kunst besitzt eine wilde Seite, die sich durch immense Vielseitigkeit auszeichnet. Ich beschäftigte mich schon in jungen Jahren, etwa im Alter von etwa 5 bis 7 Jahren, mit der Kunst im Skulpturenstil, beeinflusst von meinem Vater, einem erfahrenen Tischler/Künstler, der sich mit dem Entwerfen von Bauplänen auskennt, und meinem Großvater, einem erfahrenen Unternehmer und Erfinder mit Patenten auf seinen Namen. Beide haben viel Zeit investiert, um mich zu dem Künstler zu machen, der ich heute bin. Mit 16 Jahren erlangte ich Kenntnisse in verschiedenen Berufen und nutzte meine natürliche Geschicklichkeit, um mich beim Schweißen hervorzuheben. Die Beherrschung der Fusion und Musterentwicklung dieses Handwerks hat meine künstlerischen Aktivitäten weiter vorangetrieben. Allerdings wurden meine Zwanziger und Dreißiger durch einen Geburtsfehler getrübt, der sich im Alter von 21 Jahren manifestierte und zu einer vorübergehenden Lähmung führte. Glücklicherweise waren meine Beine nach drei Tagen unerträglicher Schmerzen wieder funktionstüchtig. Daraufhin wurde mir eine starke Substanz verschrieben, die eine Abwärtsspirale des Leidens auslöste, die in einer Bundeshaftstrafe wegen suchtbedingter Kriminalität gipfelte. Diese dunkle Zeit war geprägt von einem zielstrebigen Streben nach Opioiden, was die Bedeutung meiner Familie in den Schatten stellte. Wenn ich über mein Leben nachdenke, erkenne ich, dass mich jede Entscheidung und jeder Weg an einen Punkt geführt hat, an dem ich nichts ändern würde, außer vielleicht, mich früher meinen künstlerischen Neigungen zuzuwenden.