Erstellungsjahr | 2024 |
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Maße | 20.5 B × 19 H × 0.5 T cm |
Arten von Kunst | digitale kunst |
Stil | gemälde |
Genre | blumenbilder |
Verpackungsart | Rohr |
In diesem Werk fängt elegantchikova die Essenz eines Perpetuum Mobile ein, einer visuellen Symphonie, in der Musik zum Bild wird und umgekehrt. Die Verflechtung der Notenschrift mit dekorativen Elementen wie Schmetterlingen unterstreicht einen Dialog zwischen Natur und menschlicher Schöpfung. Die feinen Details regen zur Meditation an und bieten eine neue Art, Musik wahrzunehmen, nicht mehr nur durch Zuhören, sondern auch durch Schauen. Es ist eine Einladung, Musik als visuelle Kunst neu zu entdecken und eine Brücke zwischen der auditiven und visuellen Welt zu schlagen.
Willkommen in der wunderbaren Welt meiner kreativen Vorstellungskraft. Elena Gantchikova, auch bekannt als Elegantchikova, hat einen Doktortitel in Musik- und Kunstgeschichte, wurde in Moskau geboren und lebt in Paris. Sie ist eine bekannte multidisziplinäre Experimentalkünstlerin, Surrealistin und Musikkomponistin, die die Verschmelzung akademischer Kunsttechniken mit den neuesten technologischen Errungenschaften von heute erforscht und experimentiert. Sie teilt ihre Zeit zwischen Kreativität, Forschung und Lehre auf. Mit einem absoluten Gehör und synästhetischer Farbwahrnehmung arbeitet sie im Bereich der Kunstsyntheseforschung, bei der das Endergebnis der Forschung zu einem Kunstwerk wird. Seit ihrer Kindheit erhielt Elena eine musikalische, theatralische, künstlerische, fotografische, literarische, mathematische und humanitäre Ausbildung, ganz in der Tradition ihrer Künstlerfamilie. Sie teilt ihre Zeit zwischen kreativen und pädagogischen Aktivitäten in verschiedenen Formen auf: der Erstellung von Multimediainstallationen, Videos, musikalischen Instrumental- und elektroakustischen Stücken, Klangskulpturen, Fotos, Gemälden und Collagen, Performance, Forschung, Schreiben, Musik- und Kunstjournalismus, Bloggen und Bildung. Alle Interessen, Fähigkeiten, Zeit und Bemühungen von Elena Gantchikova konzentrieren sich auf Experimente im Bereich der Kunstsynthese, wobei traditionelle Techniken und neueste Technologien kombiniert werden. Jedes ihrer Werke richtet sich an alle Kanäle der menschlichen Wahrnehmung. Ihr erstes konzeptuelles Multimediaprojekt, das seine Werke in elektroakustischer und symphonischer Musik, Fotos, Videos, Installationen, Klangskulpturen, Ballett und Poesie kombiniert, wurde 1995 in der Berliner Akademie der Künste und der Galerie am Marstall der Öffentlichkeit vorgestellt. Seitdem perfektioniert sie ihre Fähigkeiten, erweitert ihre Ausdrucksmöglichkeiten und experimentiert weiter.