Erstellungsjahr | 2019 |
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Maße | 44 B × 32 H × 2 T cm |
Arten von Kunst | graphik |
Materialien | Papier |
Ich habe dieses Bild gemalt, als ich den Film "Stalker" von Andrei Tarkovsky gesehen habe. Stalker: Dies ist der einzige Ort, an den man kommen kann, wenn es nichts mehr zu hoffen gibt. Hier wird Ihr am meisten geschätzter Wunsch, der aufrichtigste, der leidendste wahr. Sie können die Zone nicht mit einem egoistischen Zweck betreten. Schriftsteller: Es wird sich hier bewahrheiten, dass es deiner Natur entspricht, von deren Essenz du keine Ahnung hast, aber es sitzt in dir und beherrscht dich dein ganzes Leben lang. Ich gehe nicht in dein Zimmer. Ich will den Müll, den ich angehäuft habe, niemandem auf den Kopf schütten, auch nicht auf deinem, und dann wie ein Stachelschwein in die Schlinge steigen. Professor: Dann verstehe ich gar nichts. Was ist der Sinn, hierher zu gehen? Stalker: Sie haben dieses Organ, von dem sie glauben, es sei unnötig verkümmert.
Alina Danilova wurde am 20. Mai 1989 in Moskau geboren. Derzeit lebt und arbeitet sie in Sotschi. Alina Danilova liebt die bildende Kunst seit ihrer Kindheit. Sie studiert seit acht Jahren an der Krasnopresnenskaya Kinderkunstschule unter der Leitung von Olga Mironova. Sie malt ihre Kunstwerke in verschiedenen Stilrichtungen wie Realismus, Expressionismus, Impressionismus, Surrealismus, Abstraktion. Ihre bevorzugten Medien sind Pastell, Öl und Aquarell. Sie bevorzugt helle, helle und reine Farben. Ihre Werke strahlen Energie und Bewegung aus, rufen aber dennoch Frieden und Ruhe hervor. Alinas Kunst spiegelt das Leben in seiner Vielfalt wider. Ihre Bilder verschmelzen Mystik mit Realität, regen die Vorstellungskraft des Betrachters an und wecken den Wunsch, eine tiefere Bedeutung zu enthüllen. Statement des Künstlers: Schöpfung ist eine Möglichkeit, Ideen, Gedanken und Emotionen an andere weiterzugeben. Meine Kunst versucht, diese Welt besser und schöner zu machen. Meine Arbeiten streben danach, ein Vehikel zu schaffen, um die menschliche Existenz in ihrem gegenwärtigen Zustand zu transzendieren. Ich halte folgenden Gedanken für sehr wichtig: „Wir sind alle eins, und jeder von uns ist ein Spiegelbild seiner selbst. Und nichts ist real außer der Seele. Und wir sind alle aus einem einzigen Grund hier." Es ist wichtig, nicht zu vergessen, dass das Gewissen die Stimme Gottes in der Seele eines Menschen ist. Ich teile die Meinung des Regisseurs A. Tarkovsky, dass Künstler nur deshalb existieren, weil die Welt unvollkommen ist. Wir haben viel zu tun.