Gemälde «Syndikus. Doppelseitige Leinwand», Olga Bejina
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Syndikus. Doppelseitige Leinwand

Olga BejinaRussland
Originalkunstwerk, 130×80 cm, 2015
6.500 $USD
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Merkmale des Gemäldes „Syndikus. Doppelseitige Leinwand“

Erstellungsjahr2015
Maße130 B × 80 H × 3 T   cm
Arten von Kunstmalerei
Stilkonzeptkunst
Genremarinemalerei
MaterialienÖl, Leinwand
VerpackungsartHolzkiste
Schlüsselwörter
UnionMeerMeereslandschaftMeeresuferGelb / BlauSonnenuntergang am Meer

Kunstwerkbeschreibung “Syndikus. Doppelseitige Leinwand”

Automatische Übersetzung

Die Arbeit besteht aus vier Keilrahmen, auf denen die Leinwand von beiden Seiten gespannt wird. 130 x 80 cm, Öl. Die Leinwand ist beidseitig auf Keilrahmen gespannt und in mehrere gleichgroße Dreiecke geteilt, die durch eine Metallstange verbunden sind. Somit haben alle Teile des Gewebes die Eigenschaft, sich zu drehen. Die Form beinhaltet das Finden um die Leinwand herum, was dem Produkt eine indirekte Form der Installation verleiht. Die Arbeit wird in einer einzigartigen Autorentechnik der tempo-rhythmischen Malerei ausgeführt, die es ermöglicht, das Bild nicht nur in seiner Lautstärke und Dynamik zu betrachten, sondern auch die damit einhergehenden Veränderungen je nach Lichteinfall zu beobachten. Das Gemälde wurde im August 2015 auf der Taman-Halbinsel geschrieben, dem Standort der antiken griechisch-sindischen Stadt Hermonass. Auf der einen Seite der Leinwand ist der Sonnenaufgang im Osten zu sehen, das Brennen der Flamme des Farbrhythmus. Auf der anderen Seite - der Sonnenuntergang, der Westen, die brennenden Farben des Sommertages, die Anmut des Sonnenlichts, das für mehrere Stunden erlischt. In diesem Fall verschmelzen die Form der Leinwand und das Bild mit seinem kontextuellen Inhalt. "East-West" versöhnt das bunte Mysterium des alten Landes.

Über den Künstler/-in
Olga Bejina

Olga Bejina, Russland

Olga Bezhina wurde 1981 in Krasnodar geboren und absolvierte 2001 die Krasnodar Art School, wo sie bis zu ihrer eigenen Technik der tempo-rhythmischen Malerei mit verschiedenen Varianten der klassischen Malerei experimentierte und Jahr für Jahr ihre einzigartige Handschrift formte. Ein charakteristisches Merkmal der Gemälde von Olga Bezhina ist eine konvexe Textur, ein Relief und eine strukturelle Integrität. Olga nannte die entwickelte Technik eine temporhythmische Malerei, die ein Farbauftrag des Materials (Farbe) ist, unter Berücksichtigung der sich um den Künstler herum verändernden physikalischen Phänomene (Lichteinfall, Kraft der Windbewegung). Die Künstlerin schreibt ihre Werke aus dem Leben, was eine genaue Übertragung und Interpretation der Licht- und Tondynamik des umgebenden Raums gewährleistet. Die Reinheit der Farbe und die Gleichmäßigkeit der Leinwandstruktur ermöglichen es Olga, den Effekt von Volumen und Animation des Geschriebenen zu erzielen - je nach Beleuchtung kann dieselbe Leinwand unterschiedlich aussehen. Die einzigartige Handschrift des Künstlers lässt Sie Werke nicht als Werke der abstrakten Malerei wahrnehmen, sondern jedes Detail des Bildes durch ein eindeutig verifiziertes Mosaik erfühlen. Der Künstler geht mit der Genauigkeit des Ingenieurs an seine Arbeit heran: Eine klare Übertragung, Erhaltung von Farbe und Dynamik des umgebenden Raums erfordern Konsequenz und Genauigkeit schon beim Schreiben des Bildes. Solche Projekte von Olga wie die Zyklen „Auf den Spuren von Sinds“, „Dichotomy“, „Victory“ wurden von Kritikern des südlichen Bundesdistrikts auf hohem Niveau bewertet und in den Ausstellungen „Different Worlds“, einer Einzelausstellung, präsentiert "Impressum".

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