Erstellungsjahr | 2019 |
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Maße | 32 B × 23 H × 2 T cm |
Arten von Kunst | graphik |
Materialien | Papier |
Ich habe dieses Kunstwerk auf dem wunderschönen Kadosh geschaffen, wo ein wilder Bergwaldpark direkt ins Meer abfällt. An diesem Tag bedeckten Wolken den Himmel, ließen aber Platz für Sonnenstrahlen, die sanft und dünn durch die Wolken brachen, das Meer erleuchteten und allen ihre Wärme und Freude schenkten. Dieses Bild muss unter der Sonne betrachtet werden, wenn das Spiel der Sonnenspritzer auf der Wasseroberfläche vollständig zum Vorschein kommt.
Alina Danilova wurde am 20. Mai 1989 in Moskau geboren. Derzeit lebt und arbeitet sie in Sotschi. Alina Danilova liebt die bildende Kunst seit ihrer Kindheit. Sie studiert seit acht Jahren an der Krasnopresnenskaya Kinderkunstschule unter der Leitung von Olga Mironova. Sie malt ihre Kunstwerke in verschiedenen Stilrichtungen wie Realismus, Expressionismus, Impressionismus, Surrealismus, Abstraktion. Ihre bevorzugten Medien sind Pastell, Öl und Aquarell. Sie bevorzugt helle, helle und reine Farben. Ihre Werke strahlen Energie und Bewegung aus, rufen aber dennoch Frieden und Ruhe hervor. Alinas Kunst spiegelt das Leben in seiner Vielfalt wider. Ihre Bilder verschmelzen Mystik mit Realität, regen die Vorstellungskraft des Betrachters an und wecken den Wunsch, eine tiefere Bedeutung zu enthüllen. Statement des Künstlers: Schöpfung ist eine Möglichkeit, Ideen, Gedanken und Emotionen an andere weiterzugeben. Meine Kunst versucht, diese Welt besser und schöner zu machen. Meine Arbeiten streben danach, ein Vehikel zu schaffen, um die menschliche Existenz in ihrem gegenwärtigen Zustand zu transzendieren. Ich halte folgenden Gedanken für sehr wichtig: „Wir sind alle eins, und jeder von uns ist ein Spiegelbild seiner selbst. Und nichts ist real außer der Seele. Und wir sind alle aus einem einzigen Grund hier." Es ist wichtig, nicht zu vergessen, dass das Gewissen die Stimme Gottes in der Seele eines Menschen ist. Ich teile die Meinung des Regisseurs A. Tarkovsky, dass Künstler nur deshalb existieren, weil die Welt unvollkommen ist. Wir haben viel zu tun.